4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Qualität hat ihren Preis

Auf den ersten Blick gibt sich der Subaru Outback wie ein braver Kombi. Doch es steckt viel mehr in ihm: Eine Luxuslimousine und ein Sportwagen sind bei seinem hohen Kaufpreis auch mit dabei.

Walter Reburg

Subaru steht seit jeher für robuste Allradfahrzeuge, die nicht nur im Winter und am Berg ihre Qualitäten haben. Dass die höchsten Verkaufszahlen jedoch in ländlichen Gegenden erzielt werden, verwundert nicht wirklich.

Auch, dass Subaru eher als Randmarke gilt, ist kein Geheimnis. Wer schon einmal Subaru gefahren ist, wird vermutlich wieder darauf zurückkommen. Beim Gewinnen neuer Kundenschichten tut man sich hingegen schwer – fehlt doch der in Österreich heißgeliebte Dieselmotor gänzlich.

Der von uns getestete Outback H6 3.0 kann somit durchaus als Rarität auf unseren Straßen bezeichnet werden – einen Porsche sieht man öfter. Dass dieses Auto auf der einen Seite unterschätzt wird, auf der anderen Seite jedoch relativ teuer ist, macht den Verkäufern das Leben nicht unbedingt leichter.

Wie unser Test zeigt, ist der Outback ein idealer Weggefährte für alle, die unauffälligen Luxus bevorzugen und für die Image nicht alles ist – auch wenn die Ausstattungsliste schon etwas in die Jahre gekommen ist.

Per Definition kann dieses Auto in die Kategorie „süß/sauer“ eingereiht werden, viele Vorteile stehen einigen Nachteilen gegenüber. In der Summe der Eigenschaften wirkt der Subaru aber sehr ausgewogen, lediglich der Preis von 46.990,- € ist da wie der Biss in eine Zitrone – trotz guter Ausstattung und 209 PS.

Weitere Testdetails sowie Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

Subaru Outback H6-3.0 – im Test

- special features -

Weitere Artikel:

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.