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Innenraum

Alles beim Alten – in diesem Fall kein Anlass, Kritik zu üben. Die Verarbeitung war schon beim letzten Testfahrzeug vorbildlich, die Haptik und Optik der Materialien im Innenraum ist toll, die (in der „Executive“-Variante serienmäßigen) Ledersitze sind ebenfalls sehr schön gearbeitet. Das Sitzen auf dem Gestühl selbst könnte angenehmer nicht sein, bequem und für Langstreckenfahrten dennoch straff genug. Trotzdem patzt Honda bei der Ergonomie: Kein axial verstellbares Lenkrad, keine verstellbare Lendenwirbelstütze. Und: Die vorderen Sitze lassen sich einfach nicht weit genug nach hinten fahren – als großer Lackl möchtest du niemals Honda CR-V fahren, so gut er auch sein mag…

Dabei besteht ja gar keine Notwendigkeit, die Sitzverstellung einzuschränken. Hinten ist genügend Platz, die Rücksitzbank lässt sich nämlich nicht nur geteilt (60:40) umlegen, sondern auch längs verschieben, zusätzlich können die Lehnen in der Neigung verstellt werden. Überhaupt sind die Variabilität und die vielen praktischen Detaillösungen etwas, was uns an diesem Honda schon immer gut gefallen haben, deshalb sei es an dieser Stelle gerne wieder erwähnt. Lediglich beim Kofferraumvolumen muss der CR-V mittlerweile aufpassen, von so manchem Mitbewerber nicht überholt zu werden. Die 527 Liter bei normaler Bestuhlung gehen noch in Ordnung, mit maximalen 952 Litern besteht aber schon Aufholbedarf gegenüber der Konkurrenz.

Nix auszusetzen gibt’s an der Sicherheitseinrichtung: Sechs Airbags, Dreipunktgurte und höhenverstellbare Kopfstützen auf allen Plätzen, ISOFIX-Kindersitzbefestigungssystem sowie doppelte Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer vorne.

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