4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Ungemütlich ist es ja in keinem der großen SUVs, egal ob Audi Q7, Mercedes M-Klasse, VW Touareg oder BMW X5, mit dem Gründer des Segments können diese Autos dennoch nicht ganz mithalten.

Den Range Rover umgibt eine in Worten nur schwer zu beschreibende Aura, es ist mehr als schiere Größe, wobei der Range davon wahrlich genug hat. Man fühlt sich wie ein Kapitän auf einer Yacht, das Cockpit gleicht einem Kommandostand.

Nicht zuletzt die erhöhte Sitzposition trägt maßgeblich dazu bei, an der Ampel sieht man auch aus der zehnten Reihe genau, wer die Grünphase verschlafen hat. Selbst mit LKW-Chauffeuren ist man beinahe auf Augenhöhe, ein für PKW-Fahrer ungewohntes Gefühl.

Das Armaturenbrett ist massiv wie bei kaum einem anderen Auto, beste Materialien, eine Top-Verarbeitung und eine einfache Bedienung der wichtigsten Funktionen kennzeichnen die Schaltzentrale.

Das Lenkrad beherbergt die wichtigsten Funktionen für Radio und Tempomat. Damit man auch bei klirrender Kälte gemütlich die ersten Kilometer hinter sich bringt, lässt sich das Volant auf Knopfdruck beheizen, ein durchaus angenehmes Feature.

Die Atmosphäre im Innenraum des Range Rover ist durchaus mit einem gemütlichen britischen Wohnzimmer zu vergleichen, fehlt lediglich der offene Kamin. Die Platzverhältnisse sind in Anbetracht der äußeren Größe nicht exorbitant, aber immer noch mehr als ausreichend, sowohl in der ersten als auch der zweiten Reihe.

Der Kofferraum schluckt bei umgelegten Rücksitzen bis zu 2.099 Liter, aufgrund der zweigeteilten Heckklappe ist das Beladen vor allem für kleinere Personen nicht immer einfach.

Hilfreich ist da die Absenkung des Fahrwerks, auf Knopfdruck geht der Range Rover praktisch in die Knie und erleichtert so nicht nur das Aus- und Einsteigen erheblich.

Die Sicherheits-Ausstattung ist komplett, sieben Airbags - inkl. Knie-Airbag fahrerseitig - und aktive Kopfstützen vorne schützen die Passagiere im Falle eines Unfalls.

News aus anderen Motorline-Channels:

Range Rover TDV8 Vogue - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Elektrifiziert und komfortabler ohne Offroad-Abstriche

Neuer Nissan X-Trail vorgestellt

International gesehen ist der X-Trail nicht neu. Für die USA und China gibt es den Wagen schon zu kaufen (wenn auch in den USA unter dem Namen "Rogue"). Nun aber wurde in Japan die Version für den Heimatmarkt und in weiterer Folge auch für Europa vorgestellt.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.