4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Neuer Offroader von Iveco: Massif

Auch abseits der Landstraße

Die Nutzfahrzeugmarke steigt in ein neues Segment ein: Auf Basis eines anerkannten Klassikers des Offroad-Genres, mit Euro-4-Motoren.

Mit dem Massif steigt der Nutzfahrzeughersteller Iveco in ein neues Segment ein. Der Antrieb für den ersten Zweiachs-Offroader der italienischen Marke kommt aus eigener Produktion, die 3-Liter-Commonrailer mit 146 bzw. 176 PS kennt man aus dem Transporter Turbo Daily.

Für das Design der Frontpartie zeichnet Giorgetto Giugaro verantwortlich. Die restliche Technik bringt der spanische 4x4-Hersteller Santana ein.

Und dahinter verbirgt sich ein Lizenzbau des guten alten Land Rover. Knorrige Robustheit mit modernster Antriebstechnik und italienischem Design also – eine interessante Mischung.

Für den kleinen Fuhrpark

Mit dem Massif begibt sich das Unternehmen der Fiat-Gruppe auf neues Terrain und deckt damit nicht nur den Nutzfahrzeugmarkt, sondern auch den Privatmarkt ab. Mit ihm erschließt der Hersteller die kleine, aber sehr wichtige Marktnische der 4x4-Arbeitsfahrzeuge.

Die Leistungsdaten im Gelände: Steigfähigkeit von 45%, Böschungswinkeln von 50° vorne und 34° hinten, Rampenwinkel von 147°. Die Wattiefe bei der Standardausführung beträgt 500 mm, die Bodenfreiheit bei serienmäßigen Rädern und Bereifung 200 mm.

Vielfalt

Verschiedene Ausführungen werden erhältlich sein: Mit langem Radstand (2’768 mm) als fünftüriger Station Wagon, als Pick-up oder als Single Cab für Fremdaufbauten sowie mit kurzem Radstand (2’452 mm) als dreitüriger Station Wagon. In Österreich ist der puristische Massif ab Juni und ab einem Einstiegspreis von EUR 24.550,- exkl. MWSt. zu haben.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Subaru Forester Sondermodell: Black Edition

Ein Klassiker in Schwarz

Seit den späten 1990ern bevölkert der Subaru Forester das – damals noch junge – SUV-Segment. Mit besonderen Designelementen in schwarz kommt nun die Black Edition zu den Händlern.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Premiere für 7. Juli 2022 bestätigt

Vorgeschmack auf den neuen VW Amarok

Der Amarok ist der Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Das neue Modell feiert am 7. Juli 2022 seine Digital-Premiere und zeigt sich damit der Welt im Live-Stream erstmals unverhüllt und ohne Tarnung.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.