4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Gelände

Der Mazda hat im Vergleich zu den meisten anderen SUVs den Vorteil, dass per Knopfdruck eine fixe Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse erzielt werden kann. Als Off Road User muss man also nicht warten bis eine Achse durchdreht und somit die zweite mit Kraft versorgt wird sondern kann voll auf den permanenten Vierradantrieb vertrauen.

Zum richtigen Geländewagen wird der Mazda damit natürlich nicht, doch für die meisten Einsatzbedingungen reicht sein Können völlig aus. Schlammige Waldwege können ebenso wie ausgewachsene Pfützen unter die Räder genommen werden und wer es unbedingt wissen will kann auch Moto Cross Steilhänge mit dem Tribute bezwingen. Hier ist allerdings entsprechender Anlauf notwendig, da ihm sonst unwiderruflich die Kraft ausgeht. Schuld daran haben die fehlende Untersetzung und der relativ lange erste Gang.

Bedingt durch seine durchaus akzeptablen Offroadeigenschaften bieten bereits einige Zubehöranbieter Spezial Equipment an. Dieses reicht vom Gewehrhalter über spezielle Laderaumwannen bis hin zu robusten Anhängekupplungen, da der Tribute auch als Zugfahrzeug auf und abseits der Straße eine ordentliche Figur macht.

News aus anderen Motorline-Channels:

Mazda Tribute - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.