Landrover Freelander Td4 Adventurer - im Test | 24.01.2003
Innenraum
Nicht aufregend aber funktionell, mit überraschend viel Platz, so könnte man den Innenraum des 3-türigen Landrover Freelander wohl gut charakterisieren.
Geradlinigkeit war das Motto der Designer, optische Spielereien wird man im Freelander nicht finden. Das Sondermodell Adventurer unterscheidet sich dennoch von den Standard-Modellen, einige Alu-Applikationen erfreuen das Auge des Fahrers.
Die Passagiere auf den hinteren Plätzen freuen sich indes über angenehme Platzverhältnisse, der durchaus geräumige Kofferraum kommt schlussendlich allen zugute.
Nicht gespart hat man bei den zahlreichen Ablagen im Bereich des Armaturenbretts, damit auch bei der Fahrt durchs Gelände alles an seinem Platz bleibt, wurde diese mit Gummimatten ausgelegt.
Freude bei Frischluft-Fans im Sommer, der Dreitürer verfügt über ein abnehmbares Hardback, in wenigen Handgriffen verwandelt sich der Freelander somit in ein halbes Cabrio, zumindest für die hinteren Passagiere.
Einziger Kritikpunkt: Wir hätten uns die Sitze eine Spur straffer gewünscht, eine längere Schenkelauflage wäre vor allem auf längeren Strecken von Vorteil.