4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Fahren & Tanken

Wie bereits eingangs erwähnt lässt sich der Range Rover mit dem 177 PS starken Common-Rail-Dieselmotor zwar einigermaßen flott bewegen, der Wunsch nach etwas mehr Leistung bleibt dennoch bestehen, ein Achtzylinder-Diesel wäre wohl die Krönung des Range.

Andererseits käme man dann vermutlich nicht mehr auf Verbrauchswerte um die zwölf Liter, und das trotz nicht gerade bewusst zahmer Gangart.

Ein besonderes Gustostückerl des edlen Briten ist die Luftfederung mit automatischem Niveau-Ausgleich. Während bei normaler Fahrweise die mittlere Standard-Einstellung aktiv ist, senkt sich die Karosserie bei flotterer Autobahnfahrt leicht ab (- 23mm).

Im Gelände ist mehr Bodenfreiheit gefragt, per Knopfdruck wird die Karosserie angehoben (+ 50mm). Wichtig ist auch die tiefste Position, die manuell angesteuert werden kann. Bei einer Fahrzeug-Höhe von knapp zwei Metern wird das Gefühl, die Decke der Tiefgarage fährt einem mitten durch den Kopf, zumindest etwas entschärft (- 43mm).

Die Fünfgang-Automatik leistet hervorragende Dienste, bei Bedarf lässt sich mittels Tastendruck eine Gelände-Reduktion aktivieren. Um auch steile Abfahrten ohne Herzrasen zu überwinden, verfügt das Spitzenmodell von Landrover über eine Hill-Descent-Control, also eine Bergabfahr-Hilfe, die das tonnenschwere Gefährt behutsam und automatisch abbremst.

Offroad ist der Range Rover ohnedies fast nicht zu schlagen, von ein paar reinrassigen Kraxlern mit manuellen Sperren einmal abgesehen.

Aber auch auf festem Untergrund braucht sich der 2,5 Tonner nicht zu verstecken, trotz des hohen Gewichts fährt sich der Range Rover erstaunlich agil, nicht zuletzt der verwindungssteife Aufbau trägt das seine dazu bei.

ABS mit Bremsassistent, ESP und ASR sind selbstverständlich serienmäßig mit an Bord.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Range Rover 3.0 Td6 HSE - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Preise zum Marktstart bekanntgegeben

Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

Subaru Forester Sondermodell: Black Edition

Ein Klassiker in Schwarz

Seit den späten 1990ern bevölkert der Subaru Forester das – damals noch junge – SUV-Segment. Mit besonderen Designelementen in schwarz kommt nun die Black Edition zu den Händlern.

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.