4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Der X3 hat dem großen Bruder X5 bereits den Rang abgelaufen, nicht nur, dass der kleinere Offroader frischer wirkt - vom etwas kargen Plastik in der Mittelkonsole einmal abgesehen - ist er gar nicht um so viel enger geschnitten als der X5.

Wirkt dieser auf den ersten Blick deutlich wuchtiger, offenbart ein Blick in die technischen Daten, dass der Unterschied in der Länge nicht mehr als rund zehn Zentimeter beträgt.

Und irgendwie hat es BMW geschafft, den X3 trotz seiner nicht gerade geringen Außenmaße kompakt erscheinen zu lassen.

Glücklicherweise aber nicht im Innenraum, denn dort fühlen sich Erwachsene auch im Fond wohl, sowohl was die Bein- als auch die Kopf-Freiheit betrifft.

Das Kofferraumvolumen beträgt in Normalkonfiguration 480 Liter und lässt sich dank umlegbarer Rücksitze auf bis zu stattliche 1.560 Liter erweitern.

Zurück in den Fahrgastraum: Frei nach dem Motto "Black is beautiful" zeigt sich unser Testwagen sowohl außen als auch innen in edles Schwarz gehüllt. Lederpolsterung kostet aber ebenso Aufpreis wie andere schöne Dinge, die das Autofahrerherz höher schlagen lassen.

Die Kosten der Sonderausstattung belaufen sich auf knapp 20.000,- Euro, dabei hat man aber nie das Gefühl, in dekadentem Luxus zu schwelgen. Vieles erscheint selbstverständlich, auch wenn es das aus BMW-Sicht leider nicht ist.

So muss man u.a. Xenon-Licht, Klimaautomatik, Park Distance Control, Regensensor, Skisack oder weiße Blinkleuchten einzeln bzw. im Paket extra bezahlen, von Dingen wie einem Navigations-System oder einer Handy-Vorbereitung ganz zu schweigen...

Zumindest in Sachen Sicherheit geben sich die Bayern keine Blöße, sechs Airbags sind serienmäßig, optional gibt's auch hintere Seitenairbags.

News aus anderen Motorline-Channels:

BMW X3 3.0d A - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Preise zum Marktstart bekanntgegeben

Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.