4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Ford Kuga 2,0 TDCi 4x4 Titanium - im Test

Innenraum

Der Kuga ist kein Raumriese, aber sein Platzangebot liegt auf gutem Kompaktklassen-Niveau. Das bedeutet: vorne ist er angenehm geräumig, hinten durchschnittlich groß.

Der Laderaum liegt mit 410 bis 1.405 Liter leicht über dem Niveau von Kombis à la Focus, Golf oder Astra. Höher liegt aber auch die rund 75 Zentimeter hohe Ladekante. Praktisch: die horizontal geteilte Heckklappe, wobei im Fall der Teil-Öffnung nicht nur die Scheibe, sondern der ganze obere Teil der Kofferraumtür aufgeht.

Will man Zugriff auf das volle Kofferraumvolumen, muss man zuerst die Sitzflächen hochklappen und danach im Verhältnis von 2:1 die Lehnen (die Kopfstützen bleiben dabei dran) umlegen. Der Ladeboden ist übrigens völlig eben. Im Kellerabteil befindet sich ein mehrfach unterteiltes Abteil für Pannendreieck, Autoapotheke & Co.

Sehr gelungen ist beim Kuga „Titanium“ die Materialauswahl im Innenraum: Teilledersitze, Alu-Applikationen an Lenkrad, Armaturenbrett und Türen, und selbst die Kunststoffteile fühlen sich hochwertig an.

Ergonomisch ist der Kuga einwandfrei: Die Armaturen sind fein ablesbar, sämtliche Bedienelemente sind übersichtlich und griffgünstig angeordnet, Der Verstellbereich der Sitze und des Lenkrads fiel großzügig aus.

Die Ablagen: Das Handschuhfach ist groß, in den Türen und zwischen den Vordersitzen finden sich zahlreiche Verstau-Möglichkeiten. Hinten gibt es Klapptischchen an der Rückseite der Vordersitz-Lehnen.

Alles zum Thema Fahren & Tanken finden Sie im folgenden Kapitel



Weitere Testdetails:

Einleitung

Fahren & Tanken

Testurteil

Kfz-Versicherung berechnen und online abschließen

Kaskoversicherung - informieren und berechnen

Kfz-Rechtsschutzversicherung - informieren und berechnen



Ausstattung & Preise

News aus anderen Motorline-Channels:

Ford Kuga 2,0 TDCi 4x4 Titanium - im Test

Weitere Artikel:

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!