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Nissan Juke 4x4 1.6 l DIG-T - im Test

Innenraum und Preis

Rainer.Behounek@motorline.cc

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Und was findet sich im Innenraum? So einiges, von Navigationsgerät über Sitzheizung bis hin zu Tempomat und guter Soundanlage bietet die Sonderausstattungsliste vieles.

Was sich allerdings auch findet, ist Kunststoff. Die Armaturen, die Türen, die Ablageflächen in der Mitte, harter Kunststoff ist allgegenwärtig. Die Sitze sind bequem, lassen aber bei längerer Fahrt das Sitzfleisch etwas mürbe werden.

Die Sitze haben übrigens ein interessantes Detail. Auf der Lehne findet sich nur eine Beuteltasche für die Passagiere im Fond und zwar hinter dem Beifahrersitz. Der Fahrersitz hat hinten keine Verstaumöglichkeiten.

Vorne hat er genügend Stauraum, ganz ganz hinten - im Kofferraum - schaut die ganze Sache ein wenig anders aus. Von außen bereits zu erkennen, fällt er hinten dynamisch ab, was sich klarerweise auch auf das Ladevolumen auswirkt. Der Kofferraum ist mit 506 bis 786 Litern doch eher klein.

Die Basisversion mit 117 PS, 5-Gang-Getriebe und der Basis-Ausstattung „visia“ kostet 17.990 Euro, unser Testmodell mit 190 PS und der höchsten Linie „Tekna“ verlangt schon nach 27.900 Euro.

Da finden sich das Sport-Paket mit 17 Zöllern, verdunkelten Scheiben und der grau-roten Sitzpolsterung und das Nissan-Connect-Paket wieder, das mit Navi und Touchscreen, USB-Bluetooth-iPod-Schnittstelle und Rückfahrkamera den Komfort steigert.

Aufpreispflichtig sind da nur mehr die Lederausstattung mit Sitzheizung vorne um 1.440 Euro und die Mineraleffektlackierung um 480 Euro.

Apropos Effekt, da kann der Nissan Juke mit einem ganz besonderen aufwarten. Die Tasten für die Klimaanlage können nämlich viel mehr als nur das Klima im Inneren ändern.

Drückt man auf den oberen D-Mode-Knopf und die komplette Klimabedienung wird im Handumdrehen mit neuen Funktionen belegt. Jetzt lässt sich das Klima des kompletten Fahrverhaltens ändern. Dieser Trick lässt keinen kalt!

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