AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Allzu üppig ist das Platzangebot im SLK zwar nicht, dennoch lässt es sich auch mit 192 Zentimetern gut aushalten. Freilich muss man dann den maximalen Verstellbereich der Sitze in Anspruch nehmen, das stellt aber kein Problem dar.

Das in tobaccobraun gehaltene Nappaleder passt hervorragend zum in Obsidianschwarz gehaltenen SLK, die Kombination muss einem allerdings auch 2.900,- Euro wert sein.

Die Sitze bieten sehr hohen Komfort und geben auch in flott gefahrenen Kurven genügend Seitenhalt. Die Sitzheizung ist ebenso zu empfehlen wie die Kopfraumheizung namens Airscarf.

Diese Weltneuheit sorgt dafür, dass im Bereich unter der Kopfstütze auf Wunsch in drei unterschiedlichen Stufen warme Luft austritt. Was in der Sommerhitze keine Verwendung findet, ist spätestens bei der nächtlichen Ausfahrt oder auch im Herbst ein wohltuendes Extra.

Der Airscarf hüllt - wie der Name schon sagt - die Passagiere in einen Luftschal, in Kombination mit der Sitzheizung ist es so selbst bei niedrigen Außentemperaturen kuschelig warm im SLK, eine Kopfbedeckung ist in jedem Fall empfohlen.

Das elektrohydraulische Variodach lässt sich mittels Knopfdruck leicht innerhalb einer Ampelphase öffnen bzw. schließen, auch wenn diese Kategorie Autos mittlerweile häufiger anzutreffen ist, bewundernde Blicke sind dem SLK-Fahrer nach wie vor sicher.

Der Kofferraum fasst mit geöffnetem Dach 208 Liter, im Coupé-Betrieb sind es immerhin 300 Liter - kein schlechter Wert in dieser Klasse, ein BMW Z4 muss sich da mit 240 Litern geschlagen geben.

Die Serienausstattung des Mercedes SLK ist markentypisch nicht gerade feudal, wie bereits eingangs erwähnt, kosten die schönen Dinge des Lebens eine Stange Geld.

Die Sicherheit ist Mercedes aber heilig, Front- und kombinierte Kopf-/Seitenairbags verstehen sich von selbst, ebenso wie Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer.

News aus anderen Motorline-Channels:

Mercedes SLK 280 - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.