AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Testurteil

Plus:

+ sensationeller, kräftiger Motor
+ akzeptabler Verbrauch
+ hohe Verarbeitungs-Qualität

Minus:

- magere Grundausstattung
- teure Extras

Unser Eindruck:

Verarbeitung: 1
Ausstattung: 3
Bedienung: 1-2
Komfort: 2
Verbrauch: 1-2
Fahrleistung: 1
Sicherheitsausstattung: 1-2

Resümee:

Der Mercedes SLK zieht auch Cabrio-Muffel in seinen Bann, der bärenstarke Sechszylinder, der tolle Sound und das perfekte 7-Gang-Automatik-Getriebe lassen jedes Autofahrer-Herz höher schlagen. Beim Blick in die Preisliste kommt allerdings für viele die Ernüchterung, rund 60.000,- Euro für einen Zweitwagen haben wohl nur wenige auf der hohen Kante...

News aus anderen Motorline-Channels:

Mercedes SLK 280 - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.