AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Tokyo Motor Show: neuer Toyota Mirai

Mirai zwei

Das Brennstoffzellen-Elektroauto Toyota Mirai wird auf der Tokyo Motor Show in zweiter Generation präsentiert - als elegantes Viertür-Coupé.

mid/rhu

Toyota setzt weiter auf Brennstoffzellen-Elektroantrieb mit Wasserstoff als Speichermedium. Die zweite Generation des Toyota Mirai wird auf der Tokyo Motor Show (23. Oktober bis 4. November 2019) erstmals gezeigt. Nächstes Jahr soll die Limousine in Japan, Nordamerika und Europa durchstarten. Dank einer neuen Produktionsanlage können jährlich 30.000 Exemplare produziert werden.

Auf ein polarisierendes Design hat Toyota bei der Neuauflage des bisher rund 10.000 Mal gebauten Mirai verzichtet. Der knapp fünf Meter lange Fünfsitzer rollt in einem mehrheitsfähigen, sportlich-eleganten Kleid im Stil eines Gran Turismo an, die Proportionen erinnern an den Kia Stinger.

Die rund 500 Kilometer Reichweite des Vorgängers soll das Brennstoffzellen-Fahrzeug um rund 30 Prozent übertreffen (was rund 650 Kilometer ergibt). Zur Erinnerung: Die Brennstoffzelle des Mirai wandelt den Wasserstoff in elektrische Energie um, die den Elektromotor antreibt. Einziges "Abfallprodukt": harmloser Wasserdampf.

News aus anderen Motorline-Channels:

Tokyo Motor Show: neuer Toyota Mirai

Weitere Artikel:

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.