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Tanken & Parken

Da Erdgas leichter als Luft ist, kann es sich im Falle eines Entweichens - etwa nach einem schweren Unfall - nicht am Boden niederschlagen. Anders als Druck- und Flüssiggasfahrzeuge ("LPG"), deren Treibstoff schwerer als Luft ist, dürfen CNG-Automobile daher in allen Parkhäusern und Garagen abgestellt werden.

Auch das Tanken von Erdgas ist völlig unproblematisch und nimmt in etwa so viel Zeit in Anspruch wie bei flüssigem Treibstoff. Der Tankwart hilft dabei gerne, Bedienungsfehler sind bei dem dichten Anschlusssystem aber sowieso ausgeschlossen. Ein Verschütten oder gar Anpatzen der Kleidung ist im Gegensatz zu den herkömmlichen Flüssigkraftstoffen unmöglich.

Länger dauert es aber, bis eine passende Tankstelle gefunden ist: In Österreich gibt es ganze sechs (!) öffentliche Erdgastankstellen (www.erdgasinfo.at/bilder/
CNG_Tankst_Nov00.pdf
).
Im Rest Europas schaut es, wie beispielsweise in Italien, zum Teil schon viel besser aus (www.erdgasfahrzeuge.de/starthtml/
erdgasfahrzeug_tank_euro.html
).

Die Gasbehälter sind übrigens anstelle des Reservereifens unter dem Wagenboden montiert. Daher ist der Zafira 1.6 CNG mit dem "Fill & Go"-Pannenset von Dunlop ausgerüstet: Es besteht aus einem Behälter mit Dichtmittel und einem kleinen, leistungsfähigen Kompressor, der über die Steckdose des Zigarettenanzünders angeschlossen werden kann.

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Opel Zafira 1.6 CNG "monovalent plus"

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