AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Tokyo Motor Show: Mitsubishi e-Evolution Mitsubishi e-Evolution Concept 2017

Mitgedacht

Mitdenken ist in vielen Lebenslagen hilfreich, vor allem im Straßenverkehr. Das e-Evolution Concept von Mitsubishi setzt auf künstliche Intelligenz.

mid/Mst

Beim Heimspiel auf der Tokyo Motor Show präsentiert Mitsubishi die Studie e-Evolution Concept. Der Clou: Das Auto denkt für den Fahrer mit. Als Schaltzentrale fungiert ein AI-System (Artificial Intelligence), das den Fahrer während der Fahrt unterstützt.

Zahlreiche Sensoren erkennen Änderungen der Fahrbahn- und Verkehrsverhältnisse, die Absichten und persönlichen Fähigkeiten des Fahrers, das System stimmt dann alle Informationen aufeinander ab. Es kann sogar die Fähigkeiten des Fahrers unauffällig optimieren: Nach Analyse der Fahrfertigkeiten initiiert es ein Trainingsprogramm, das per Sprachdialog und Monitor im Fahrzeug mit dem Fahrer kommuniziert.

Mittels "Voiceprint"-Technologie könne das System einzelne Passagiere unterscheiden und Dienste anbieten, die dem persönlichen Geschmack und den Bedürfnissen des Einzelnen entsprechen, teilt Mitsubishi mit. Als Antrieb fungieren drei E-Motoren, einer an der Vorder- und zwei an der Hinterachse. Das e-Evolution Concept kann außerdem eine Drohne nutzen, um die Verkehrssituation zu überprüfen oder den Passagieren aus der Vogelperspektive einen Blick auf die Umgebung zu ermöglichen. Hoffentlich kollidiert die dann nicht mit der einen oder anderen Drohne von Amazon...

 Mitsubishi e-Evolution Concept 2017

 Mitsubishi e-Evolution Concept 2017

News aus anderen Motorline-Channels:

Tokyo Motor Show: Mitsubishi e-Evolution

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.