Kia Carnival CRDi - im Test | 10.06.2002
Ladezone
Kaum ein Hersteller, der an das Preis-Leistungsverhältnis des Kia Carnival Vans herankommt, das ist aber nicht der einzige Trumpf.
Manfred Wolf
Die sogenannten Minivans sind nach wie vor äußerst beliebt, bei den größeren Vans wird die Luft schon dünner. Kein Wunder, kosten diese doch zumeist gleich ein Hauseck mehr als die "Kleinen". Das muss aber nicht zwingend so sein, wie uns Kia mit dem neuesten Update des Carnival beweist.
Der Koreaner bietet durch seine Variabilität unzählige Möglichkeiten. Ob zwei, drei oder vier Kinder, die Mountainbikes von Papa und Mama oder der neue Kühlschrank. 3321 Liter Ladevolumen (als 2-Sitzer) sind ein ziemlich gutes Argument.
Noch dazu, wo die Konkurrenz bei gleicher Ausstattung zumindest beim Preis hinterher hinkt. Und ganz offensichtlich sind die Zeiten vorbei, in denen ein Auto namens Kia als einziges Kaufargument den günstigen Preis zu bieten hatte.
Wir fuhren die mittlere Ausstattungsvariante, die „Business“ Version mit Schaltgetriebe. Für 26.816,- Euro bekommt man von einer Klimaanlage, über Regen- und Lichtsensor bis zu elektrischen Ausstellfenstern hinten alles, was das Herz des Van-Fahrers begehrt.
Um entspannt unterwegs zu sein, gibt es unzählige Ablagen, Becherhalter und Fächer, auch die Motorisierung macht Freude, man kommt sich nie wirklich untermotorisiert vor.
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