AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Testurteil

Plus:

+ gute Serienausstattung
+ komplette Sicherheits-Ausstattung
+ hervorragendes Platzangebot
+ kräftiger Motor

Minus:

- träge Automatik mit nur 4 Fahrstufen

Unser Eindruck:

Verarbeitung: 2
Ausstattung: 1-2
Bedienung: 1-2
Komfort: 1-2
Verbrauch: 2
Fahrleistung: 3
Sicherheitsausstattung: 1

Resümee:

Renault hat den Scenic im Detail überarbeitet und verbessert sowie mit neuen Motoren ausgestattet. Die von uns getestete Kombination des 1,9 Liter dCi Turbodiesel mit der 4-Stufen-Automatik ist allerdings nicht zu empfehlen, wenn schon Diesel und Automatik, dann sei der Griff zum Zweiliter-dCi mit Sechsgang-Automatik angeraten.

News aus anderen Motorline-Channels:

Renault Scénic 1,9 dCi Automatik - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.