Das Facelift macht den Puma gleich doppelt besser. Er bekam nicht nur E-Antrieb, sondern auch zahlreiche Detailverbesserungen, die eine große Wirkung haben.
Dem 3,83 Meter kurzen Stromer merkt man die E-Erfahrung von Hyundai an, dazu kommen das fröhliche Wesen und nette Details für den Alltag. Test mit der Cross Line, die durch größere Felgen und eigens gestaltete Stoßfänger auffällt.
Mit dem RS bringt Škoda die sportliche Speerspitze der Elroq-Baureihe. Auf dicke Hose macht der aber dennoch nicht, zumindest optisch. Preis/Leistung sind Škoda-typisch gut.
Schönheit liegt zwar im Auge des Betrachters, das Design des Mercedes-Benz EQE SUV ist aber umstritten. Schade, denn die inneren Werte können sich sehen und fahren lassen.
Audi beweist mit dem elektrischen A6 Avant, dass es nicht nötig ist, ein Modell komplett umzukrempeln, nur weil es elektrisch angetrieben ist. Wir haben den Business-Kombi getestet.
Dass der geräumige Crafter eine Modellpflege bekommen hat, fällt fast nicht auf. Erst wenn man Platz genommen hat und sich (beinahe) wie in einem Passat fühlt.
Mehr Caddy als beim eHybrid mit Flexible-Option ist derzeit einfach nicht möglich. Doch macht all die aufwändige Technik den kleinen Transporter auch wirklich besser?
Reichlich Gegenwert beim Standard-Range-Testwagen für unter 45.000 Euro. Die Bedienung – der Tochscreen gibt den Ton an – richtet sich jedoch an Tesla-Jünger.
Für eine Conversion – ein Verbrenner wurde zum Elektroauto – steht der Ford Puma Gen-E bestens da. Für die Klasse gibt es viel Reichweite! Nur die Körperhaltung leidet unter der Batterie.
Die vollelektrische Ausgabe des neuen Peugeot 3008 dehnt den Begriff des SUV noch ein Stückchen weiter Richtung Coupé. Das ist cool. Hat aber auch seine Einschränkungen.
Mazdas zögerliche Schwenks zur Elektrifizierung lassen zwischen Befürwortern und Gegnern viel Raum für Interpretation. Die Wahrheit müsste doch auf der Straße liegen, oder? Also fragen wir: Liefert der CX-60 auch als Plug-in-Hybrid ab?
Der Smart #5 Brabus fühlt sich an, als hätte man statt Smarties etwas anderes geschluckt: Ecstasy, Viagra, lassen Sie Ihre Fantasie spielen. 646 PS sorgen hier für den Extra-Kick.
BYD Dolphin Surf im Test: Der kleine starke Bruder
Der BYD Dolphin Surf mag nur 3,99 Meter lang sein, das Topmodell mit 156 PS betont jedoch das „Flitzen“ in City-Flitzer. In dem Fall entfernt er sich ebenso flott von der 20.000-Euro-Idee.
Mercedes EQV im Test: Mitten in der Dornstrauchsavanne
Auch ein über fünf Meter langer Schrank kann den bösen WLTP-Wert biegen, selbst wenn man nicht damit rechnet. Mit der 90-kWh-Batterie erzielt der lange Mercedes EQV 300 passable Reichweiten.
Der Farizon SV ist nicht einfach nur ein weiteres Nutzfahrzeug aus China, er überzeugt mit Drive-by-Wire-Technologie, unglaublicher Vielfalt bei Aufbau und Akku sowie so manchem Feature.
Ein Motor, ein Getriebe – fertig. Autos, die einfach nur Autos sein wollen, sind rar geworden. Der Toyota Aygo X beherrscht diese Gangart perfekt. Noch.
Diverse Hybrid-Varianten sind dieser Tage als Retter des Verbrennungsmotors hoch aktuell. Eine davon treibt wahlweise den jüngst aufgefrischten Nissan Juke an.
Europa versus China ist nur eines der Themen auf der über drei Hallen reichenden Automesse in der französischen Hauptstadt. Vor allem bei Renault heißt es: Kleine Elektroautos sind die Zukunft, während an anderen Ständen durchaus auch dem Wachstum gefröhnt wird.
Der Bayer mit den 1960er-Nieren entpuppt sich als hocheffizienter und feinfühliger Stromer. Diverse Kritikpunkte finden wir aber schon auf den ersten Kilometern. (+ Kurzvideos)
Zum großen Finale und nach der x-ten Übernahme wollte TVR endlich ein grundsolides, gutes, ehrliches, tolles Auto bauen. Sie hätten es auch fast geschafft, aber die angeborene Radikalität kann man halt nicht mit einer Axt weichhacken.
Mit eRide werden in Österreich private E-Mopeds und E-Motorräder nach wie vor gefördert – deren Auswahl wächst: von Neueinsteigern über erste Modelle mit integriertem Radar bis zum Patent für einen Extramotor für Vibrationen.