CLASSIC

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Saalbach-Classic: die Prominenz

Legenden unter sich

Mit dabei bei der Saalbach Classic 2015: Annemarie Moser-Pröll, Hans Knauss, Matthias Lanzinger und Mille-Miglia-Sieger Giordano Mozzi.

Die 3. Ausgabe der Saalbach-Classic findet von 20.-22. August 2015 statt. Saalbach-Hinterglemm ist Start- und Zielort. An den drei Rallye-Tagen stehen mehr als 650 km mit 33 Sonderprüfungen auf dem Programm.

Die Begeisterung für Oldtimer hat Ski-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Annemarie Moser-Pröll bei der Saalbach-Classic entdeckt. Wie in den vergangenen Jahren pilotiert sie einen Porsche 356 Speedster, in dem am Rallye-Wochenende auch Matthias Lanzinger Platz nehmen wird.

Ski-Rennfahrer und Auto-Enthusiasten ticken auf der gleichen Wellenlänge. Bei der Saalbach-Classic trifft Hans Knauss - Ex-Skistar und nunmehriger TV-Kommentator - nicht nur Annemarie Moser-Pröll und Matthias Lanzinger, sondern auch sein großes Idol Walter Röhrl.

Mille Miglia-Sieger Giordano Mozzi aus Mantua kommt erstmals zur Saalbach-Classic. Der Italiener gewann 2011 und 2014 die Tausend Meilen von Brescia nach Rom und retour und gilt in Italiens Classic-Szene als einer der Profiliertesten. Giordano Mozzi und Stefania Biacca starten mit einem wunderschönen Triumph TR 2 aus 1955 (Bild oben).

Die wichtigsten Etappenorte der Saalbach-Classic 2015:
Donnerstag, 20.August: Prolog von Saalbach auf die Wallegg-Alm
Freitag, 21.August: Saalbach - Maishofen - Zeller See Ostufer - Fusch - Großglockner - Heiligenblut - Oberdrauburg - Innerkrems - Obertauern - Wagrain - Lend - Maria Alm - Maishofen - Saalbach
Samstag, 22.August: Saalbach - St. Ulrich/P. - Kössen - Unterwössen - Ruhpolding -
Bad Reichenhall - Bischofswiesen - Ramsau - Schneizlreuth - Lofer - ÖAMTC/Brandlhof - Saalbach

News aus anderen Motorline-Channels:

Saalbach-Classic: die Prominenz

Weitere Artikel:

Ein halbes Jahrhundert in sechs Generationen

50 Jahre VW Polo

Autos sind immer Kinder ihrer Zeit – und kaum ein anderes zeigt diesen Schlüssel zu großer Beliebtheit besser als der VW Polo. Je nach Zeitgeist und Geschmack passte er sich den Wünschen und Bedürfnissenn der Kunden an, blieb seinem Grundmotto aber stets treu: leistbare Mobilität ohne Abstriche auf der Höhe der Zeit. Wir blicken zurück auf fünf bewegte Jahrzehnte, erzählt anhand der sieben Polo-Generationen.

Wenn man ein simples Arbeitstier schon überzeichnet, dann bitte ordentlich. Dass dem Mazda Rotary Pick-up dennoch keine große Karriere zuteil wurde, lag vor allem am schlechten Timing. Aber auch am Charakterdarsteller Wankelmotor.

Selten lag die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn so nahe beinander wie beim Fiat Multipla. Da passt es nur gut, dass ihm sogar ein Leben nach dem Tod vergönnt war. In China. Als Elektroauto.

Schiebung will geformt sein

Helden auf Rädern: Renault Estafette

Wenn sich ein Player nicht an die Spielregeln hält, muss man kreativ werden, um noch mitmischen zu können. Renaults Weg zum Estafette war etwas steinig und warf irgendwie alle Pläne über den Haufen, die man für die Marke hatte.

Zweierlei Reibwerte

Helden auf Rädern: VW Öko-Polo

Viele technische Neuerungen sind älter als sie scheinen. Oft ist die Zeit aber einfach noch nicht reif dafür, weswegen ambitionierte Technik oftmals in der Schublade verschwindet. Der Öko-Polo zeigt aber, dass ein wenig Abwarten auch Vorteile haben kann.