… sondern lieber einen Schkoda. So schreibt man den Škoda Karoq zwar nicht, aber man spricht ihn so aus. Test-Papa Rainer und seine Töchter Carina und Anna haben jedenfalls beinahe auf die Jause mit Schokokuchen vergessen, so vertieft waren sie ins Erforschen des Karoq.
Seinen Namen trägt er zu Recht. Daher stechen unsere bereits geschwindigkeitserprobten Familiensportler-Tester Werner und Matteo mit dem aktuell schönsten Stachel der Welt durch den Wienerwald. Kia Stinger fahren ist die scharfsinnige, Sinne schärfende und nonkonformistische Art und Weise, sich familiär fortzubewegen.
Wer zwischen den Bergen wohnt, ist mit einem geländegängigen Pick-up als Familienkutsche gut beraten. Anita, Jan und Reinhard fühlen dem VW Amarok im Ennstal auf den Zylinder.
Ob als Familientaxi, Einkaufswagen oder Dienstfahrzeug für den gehobenen Job: Ein Cayenne war immer der Porsche für den Alltag. Der neue allerdings entfacht verdammt viel Sportwagengefühl – Test-Mama Claudia und Sohn Maximilian waren entzückt!
… bei uns passt jeder rein, ob groß, ob klein. Das trifft auch auf den neuen Ford Tourneo Custom zu, mit dem wir mit Vierfach-Mama Doris, ihren Kindern Lisa, Jan, Kilian und André, Oma Wilma und Opa Erwin zum idyllischen Campinplatz Putterersee aufgebrochen sind.
Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.
Elektroautos ohne vorderen Kofferraum erschweren das Verstauen des Ladekabels – vor allem in der Reisezeit, wenn der Kofferraum voll ist und man an das untere Fach kaum herankommt. Nachrüstlösungen existieren – mach mit und gewinne!
Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!
Als er neu war, war der Alfa 6 gewiss kein schlechtes Auto. Es verstrichen nur leider sechs Jahre, bis er endlich auf den Markt kam. Und gerade damals war die Autowelt eine völlig andere, in der sich der große Italiener wiederfand.