KTM DUKE 640 (Chili Red) im Test | 12.10.2001
Die Vorbereitungen
Die Duke ist kein Motorrad auf das man sich einfach drauf setzt und losfährt. Um schnell zum Billa zu fahren oder die Freundin (den Freund) vom Büro abzuholen reicht es natürlich sich den Helm über den Kopf zu ziehen, den Startknopf zu drücken und einfach loszufahren.
Ganz anders sieht die Sache aber dann aus wenn man sich auf die Jagd begibt. Dicke Lederhosen mit entsprechendem Knieschutz, Crossstiefel, eine Enduro Jacke mit mindestens einem Rückenprotektor und ein Vollvisierhelm sind ebenso Pflicht wie ordentliche Handschuhe, Nierengurt und eine Sonnenbrille Marke super dunkel.
Ebenfalls empfehlenswert ist eine gut sichtbar angebrachte Visitenkarte eines Freundes oder nahestehenden Verwandten, sollte man aus übertriebenem Ehrgeiz nicht mehr in der Lage sein den Weg nach Hause zu finden oder ihn suchen zu können. Der schon gesehene Aufdruck mit Namen und Blutgruppe ist hingegen den wirklich schnellen Leuten vorbehalten.