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Pech für die Rallye Ladies Austria

Nicht nur die Spitzenfahrer mit ihren World-Rallye-Cars wie Raphael Sperrer und Manfred Stohl erwischte es bei „Ausrutschern und Überschlägen, sondern auch die Rallye Ladies Austria.

Marion Voll erzählt: „Leider kamen wir nicht sehr weit. Auf der ersten Sonderprüfung hatten wir ein kleines Problem mit den Radmuttern, welches wir selbst auf der Verbindungs-Etappe zur 2. SP beheben konnten. Die darauf folgende Sonderprüfung lief recht gut, fand jedoch kurz vor dem Ziel ein jähes Ende. Auf der flotten bergab Passage in einer sehr engen Rechts- Linkskombination schob das Fahrzeug bereits in der Rechtskurve über Split, wodurch wir in der anschließenden Linkskurve zu weit nach innen rutschten und mit dem linken Vorderrad an einer Betonkante anschlugen. Als ich das quersteckende Rad sah, wunderte mich nichts mehr... Felgen, Reifen, Lenkung, Aufhängung, Antriebswelle... kaputt von einer 1,5 cm herausragenden Betonkante...“

Nichtsdestotrotz ist man im Team der Rallye-Ladies Austria optimistisch, bis zur nächsten Rallye wieder voll einsatzbereit zu sein. „Schade nur, dass uns damit auch etliche Erfahrungs- und Trainingskilometer fehlen,“ meint Marion Voll zum Abschluss.

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