MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Und wieder 24-Stunden

Früher Saisonbeginn für Walter Lechner junior, der Youngster startet am 2. Februar 2003 beim 24 Stunden-Klassiker von Daytona in den USA.

Lechner – im Vorjahr bei seinem Langstreckendebüt bei den 24 Stunden von Le Mans gleich Klassensieger – geht mit einem Porsche GTS 3 an den Start.

Eingesetzt wird dieses Auto vom RWS-Team von Rudi Walch, der Lechner mit seinen zwei russischen Stamm-Piloten aus der FIA-GT ins Rennen schickt. Diese beiden bringen auch das nötige Sponsorpaket mit.

Nikolay Fomenko und Alexej Vassiliev werden für das RWS-Team auch die komplette FIA-GT Meisterschaft auf einen Porsche N/GT bestreiten.

Walter Lechner jun. soll trotz seiner Jugend die Erfahrung in einem 24 Stunden-Runden und den entsprechenden Speed beisteuern.

Auf diesen aufmerksam geworden ist RWS-Chef Walch nicht nur durch den Klassensieg in Le Mans, sondern auch durch das starke GTS-Debüt von Lechner in Anderstorp im Sommer 2002:

Dort machte der Salzburger im Regen sämtliche Asse im wahrsten Sinne des Wortes nass und landete mit dieser Leistung gemeinsam mit Toto Wolff nicht nur auf dem Siegerstockerl, sondern auch im Notizbuch des deutschen Rennstallbesitzers.

Der Youngster freut sich über das neue Engagement natürlich riesig: „Daytona ist einer der ganz großen Klassiker im Rennsport. Ich bin happy, dass ich dort starten kann und hoffe, den Erwartungen des Teams gerecht zu werden“ erklärt der Salzburger, der im Fitnessstudio bereits eifrig Kondition für den 24-Stunden Marathon sammelt.

News aus anderen Motorline-Channels:

24h von Daytona

- special features -

Weitere Artikel:

GP von Kanada: Fr. Training

Wieder Crash im zweiten Kanada-Training!

George Russell sichert sich die Freitagsbestzeit in Montreal, aber nach dem Unfall von Charles Leclerc in FT1 erwischte es diesmal Lokalmatador Lance Stroll

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

Le Mans 2025 – Tag 10

Renn-Sonntag: Was für ein Ergebnis!

Konnten anfangs Cadillac, Peugeot und Porsche im Kampf um die Spitze noch mithalten, wurde im Verlauf des Rennens eines immer mehr deutlich: Ferrari hatte sich zuvor nicht zu weit in die Karten schauen lassen – stattdessen haben die Italiener ganz einfach „ihr Ding“ durchgezogen, um den dritten Erfolg in einer Reihe einzufahren. Richard Lietz mit GT3-Sieg!

24h Nürburgring 2025: Bericht

Rowe triumphiert vor Rekordpublikum

Dicke Strafe gegen den "Grello", Nullnummer für Falken, Scherer und AMG bei Hitze - Doch das 24h-Rennen 2025 wird vor allem für den Stromausfall in Erinnerung bleiben

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall