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Im Rennen soll es besser werden

Kein Grip, dazu fehlende Balance, Wendlinger/Lechner/Wolff beginnen das morgige Rennen aus Reihe fünf, im Qualifying gab’s Rang zehn.

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Viele Probleme von der ersten Minute an - Karl Wendlinger, Robert Lechner und Toto Wolff gehen morgen beim zweiten Lauf zur FIA-GT-WM in Valencia nur von Startplatz 10 aus ins Rennen!

Begonnen hat es eigentlich ganz gut: „Auf nasser Fahrbahn waren wir gestern im ersten freien Training lange Zeit ganz vorne, als es langsam auftrocknete, hatten wir mit den Intermed-Reifen aber die ersten Grip-Probleme“, erzählt Karl Wendlinger.

1. Qualifying:

Im Gegensatz zu Monza war heute Robert Lechner als „Qualifyier“ im Einsatz. Doch der Salzburger hatte mit dem Ferrari 575 in der ersten Session seine liebe Not: „Keine Balance, kein Grip und dazu noch ziemlich viel Untersteuern. Da war nicht wirklich viel zu holen.“ Der Faistenauer klassierte sich letztendlich an der zwölften Stelle. Fazit: Das Auto wurde in der Pause gehörig umgebaut. „Vom Sturz bis zum Differential wurden die Einstellungen geändert“, verrät Toto Wolff, der am Vormittag die restlichen Runden dazu benutzte, am Set-Up Verbesserungen vorzunehmen.

2. Qualifying:

Am Nachmittag ging es nach den Umbauten etwas besser: Verbesserung um sechs Zehntel und zwei Plätze nach vor auf 10. Wirklich zufrieden ist man damit aber nicht: „Es fehlt einfach der Grip, um schnelle Runden zu fahren“, sagt Wendlinger. Und Wolff fügt hinzu: „Unsere Mechaniker von JMB werden das Auto jetzt nochmals umbauen. Damit hoffen wir, morgen besser gerüstet ins Rennen gehen zu können.“

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