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Schon fast wie das Rennen

Gute Ausgangslage: Nach Bestzeit im ersten Qualifying erreichte der Aston Martin mit Robert Lechner am Steuer letztlich den 4. Startplatz.

Gute Ausgangsposition für den Österreicher Robert Lechner für die 24 Stunden auf dem Nürburgring: Der Salzburger nimmt das legendäre Rennen auf der 25,359 km langen Nordschleife mit dem Aston Martin DBRS9 aus dem Phoenix-Team vom vierten Startplatz in Angriff.

Nach der Bestzeit am Freitagmorgen reichte es für die Phoenix-Mannschaft mit Ludwig/Fässler/Bert/Lechner im abschließenden Zeittraining am späten Abend zu keiner Verbesserung mehr. Verantwortlich dafür war der dichte Verkehr auf der Strecke: „Das war schon kein Qualifying mehr, das war wie in einer Startrunde zum Rennen“, schilderte Robert Lechner nach dem Training seine Eindrücke.

„Die gesamte erste Runde hing ich hinter Uwe Alzen fest, aber den überholt man auf der Nordschleife halt nicht so schnell – erst recht nicht auf einer Qualifyingrunde.“ Die Pole Position holte sich der favorisierte Manthey-Porsche mit Bernhard/Lieb/Dumas und Tiemann.

Für das Rennen sieht Lechner eine gute Ausgangsposition: „Der vierte Startplatz ist in Ordnung. Wir werden versuchen, uns in der Anfangsphase aus allen Kämpfen herauszuhalten und dann unser Tempo fahren“ sagt der Österreicher.

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