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Le Mans Series: Portimao

Neustart in Portugal

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Beim GT-Open fährt er einen Sieg nach dem anderen ein, in der LMS läuft es für Philipp Peter noch nicht wirklich nach Wunsch.

Der Zytek wurde nach Le Mans neu aufgebaut, denn vor allem die Technik spielte bisher nicht wirklich mit. Trotzdem hat der Wiener seinen Optimismus noch nicht verloren, hofft am Wochenende auf die Trendumkehr.

Auf der neuen Strecke in Algarve steht der dritte LMS-Lauf auf dem Programm, Peter und seine Kollegen in Diensten von GAC Racing, Karim Ojjeh und Claude-Yves Gosselin, sind mit dem Zytek in der LMP2-Klasse am Start.

„Irgendwann dreht sich das Blatt – ich bin zuversichtlich, dass dies schon am Wochenende passiert“, sagt Philipp, „denn unser Auto wurde nach dem Ausscheiden in Le Mans neu aufgebaut. Wobei man auch Fehler im System, speziell im elektronischen Bereich, gefunden hat. Deshalb bin ich auch so positiv gestimmt – jetzt sollte der Zytek mal durchhalten.“

Ein Manko sieht Peter in der Tatsache, dass seine Teamkollegen die Strecke nicht kennen, andere Teams aber dort schon getestet haben:

"Mal schauen, wie schnell sie sich auf den neuen Kurs einschießen. Trotz allem, ich freue mich auf dieses 1000km-Rennen, zumal es am Samstag erst am Abend gestartet wird. Nachtrennen gefallen mir sehr gut. Da fühle ich mich wohl. Das Ziel ist, ins Ziel zu kommen. Gelingt dies, werden wir auch Punkte holen. Und mit etwas Glück ist sogar ein Platz auf dem Podium möglich.“

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