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24h Nürburgring

24h Nürburgring: Gummibärli feiert Comeback

PS statt Kalorien – ein schmackhaftes Projekt mit Breitenwirkung für den 24h-Marathon auf der Nordschleife im Mai. Für Reporter ebenso!

Ausnahmsweise lassen wir einmal einen Sponsor in einer Aussendung unbezahlt zu Wort kommen – denn als Berichterstatter von motorsportlichen Veranstaltungen gehören wir auch selbst zum Kundenkreis der Marke (man muss sie nicht vorstellen), die sich hier stolz auf zwei Rennautos präsentiert.

Wenn in Pressezentren rund um die Welt die Stunden lang werden, reicht man als Erfrischung gern Süßwaren in Form von Bären, Flascherln, Kirschen etc.; manche KollegInnen verzehren diese gleich kiloweise. Schon allein deshalb empfinden wir Sympathie für das Comeback des Gummibärlis beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring.

"Comeback", weil eine von der Firma unterstützte Mannschaft in der Vergangenheit bereits einige Erfolge feiern konnte. So zum Beispiel 1970 beim 84-Stunden-Rennen (ja, vierundachtzig Stunden) "Marathon de la Route" auf der Nordschleife mit Platz 12 bei den Tourenwagen.

Zwei Autos sind genannt, ein für die Konkurrenz vielleicht saures Zuckerl ist das starke Fahrerteam des 911 GT3 R mit anerkannten Porsche-Profis: mit Lance David Arnold, Richard Westbrook, Christian Menzel und dem ehemaligen DTM-Fahrer Alexandros Margaritis ist eine Top-Besetzung am Werk. Am zweiten Fahrzeug, einem 911 GT3 Cup S, ist übrigens mit Hans Guido Riegel der "Vater aller Gummibären" genannt.

Vorbereitet werden die beiden Autos von Manthey Racing, dem Siegerteam der letzten drei Ausgaben des 24h-Rennens am Nürburgring.

Ein Autorennen ist übrigens, wenn wir der Aussendung vertrauen dürfen, eine "perfekte Kommunikationsplattform mit zielgruppenspezifischer Breitenwirkung" – die Herrschaften von der Marketingabteilung haben sich das genau überlegt. Mahlzeit!

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