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Race of Austrian Champions

Guter zweiter Platz hinter Harrach

Im Rahmen des Race of Austrian Champions zündete Kris Rosenberger jenen VW Polo S2000, den früher der selige Andi Waldherr piltotierte.

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Bei einem Motorsport-Event, einem Get-Together aus dem Rally- und Autocrosslager aus dem Starterfeld der österreichischen Bergrennen und der Creme de la Creme der heimischen Rallye-Teams veranstaltete das PS-Racing Center Greinbach einen äußerst sportlichen und publikumswirksamen Saison-Ausklang, getitelt mit: The Race of Austrian Champions.

Insgesamt 63 Fahrer am Start, das 4WD-Starterfeld der Rallye-Szene umfasste Beppo Harrach, Andreas Aigner, Willy Stengg, Christian Mrlik, oder Philipp Lietz um nur einige zu nennen. Auch Kris Rosenberger fehlte nicht. Er kann mit seiner Copilotin Tina-Maria Monego und seinem Porsche 911 RS auf eine kleine aber erfolgreich feine Saison 2011 zurückblicken und wollte in Greinbach nochmals fest auf das Gaspedal drücken. Dieses Mal im Cockpit eines vierradgetrieben Boliden. In einem neu aufgebauten VW Polo S2000 aus dem Fuhrpark von Rallye-Doc Helmut Czekal
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Die einfachen Eckdaten des Wettbewerbs: Ein direkter Zweikampf mit KO-System und gegen die Stoppuhr. Diese beanspruchte Kris Rosenberger nicht außergewöhnlich, denn der VW-Polo-Chauffeur verzeichnete schon im Vorlauf das beste Ergebnis des kompletten Starterfeldes.

Im Semifinale gab es für Rosenberger, hinter Harrach, die zweitbeste 4WD-Wertung ehe in den Finalläufen ebenfalls nur Beppo Harrach nicht zu biegen war.

Kris Rosenberger: "Vorerst sei einmal festgestellt, dass der Copiloten-Sitz im Polo S2000 bei diesem Event nicht besetzt war und mir meine Rallye-Braut, Tina-Maria Monego, ordentlich abgegangen ist. Dem Beppo darf ich zu seinem ersten Platz gratulieren. Der Siegespokal ist in würdigen Händen. Ein Dank auch an das Techniker-Team des VW Polo S2000. Eine perfekte Vorbereitung war der Schlüssel zum Ergebnis."

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