MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motorsport: News

Begeisterter Quereinsteiger

Rallycross-Debütant Jacques Villeneuve hat bei Testfahrten in Lydden Hill erstmals einen WM-Parcours erkundet und zeigt sich begeistert.

Foto: Albatech

Jacques Villeneuve im Rallycross-Auto. An diesen Gedanken muss man sich erst noch gewöhnen. Doch dem Kanadier selbst scheint der Wechsel von der Rundstrecke auf die Rallyepiste schon jetzt sehr viel Freude zu bereiten. Nach einem ersten Test in Frankreich schickte ihn sein Albatec-Team nämlich am Samstag auf eine WM-Strecke - auf den Asphalt-Schotter-Kurs von Lydden Hill in Großbritannien.

Dort hat sich Villeneuve laut eigener Aussage bestens mit dem Peugeot 208 und den Bedingungen im Rallycross-Sport angefreundet. "Es war schön, endlich mal auf einer richtigen WM-Strecke mit einer Mischung aus Asphalt und Schotter zu fahren. Lydden Hill macht wirklich viel Spaß. Und es war auch eine unterhaltsame Erfahrung, mit dem Team zu arbeiten", sagt der frühere Formel-1-Rennfahrer.

Villeneuve, der in seiner Karriere neben Grands Prix auch Rennen in den nordamerikanischen Serien wie IndyCar und NASCAR bestritten hat, fühlt sich in der Rallycross-Szene offenbar bereits heimisch. "Rallycross machst du nicht wegen des Jetset-Lebens, sondern weil du den Rennsport liebst", meint der 42-Jährige. "Ich freue mich daher einfach nur darauf, mich bald mit den anderen Fahrern zu messen."

News aus anderen Motorline-Channels:

Motorsport: News

Weitere Artikel:

Offiziell: Tsunoda auf Ersatzbank

Red Bull ersetzt Tsunoda durch Hadjar

Isack Hadjar steigt von den Racing Bulls zu Red Bull auf und wird in der Formel-1-Saison 2026 der neue Teamkollege von Max Verstappen werden

Großer Fehler von Marko

Nun folgt die prompte Entschuldigung

Eine Fehldeutung nach dem Rennen führte zu heftigen Online-Reaktionen: Mit Abstand räumt Red Bull die Vorwürfe gegen Antonelli nun offiziell aus

Geheimplan für 24h Nürburgring?

Verstappen testet Mercedes-AMG GT3

Warum Max Verstappen in Estoril einen AMG-Boliden mit Red-Bull-Logos testete, wie sein Mercedes-Plan für die Nordschleife aussieht und wovon der Start 2026 abhängt

Liam Lawson wird bei den Racing Bulls 2026 eine weitere Chance erhalten und einen neuen Teamkollegen bekommen: Arvid Lindblad gibt sein Formel-1-Debüt

Helmut Marko: Abschied bahnt sich an

Marko und Red Bull: Zeichen stehen auf Abschied

Helmut Marko steht vor dem Rückzug aus seiner Funktion als Motorsport-Berater von Red Bull in der Formel 1 - trotz eines ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrags