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WEC: Silverstone

Bachler in WEC und ELMS

Mit zwei fünften Plätzen kehrt Klaus Bachler von den Saisonauftakten in der European Le Mans Serie und der Langstrecken-WM zurück.

Foto: Porsche

Mit zwei fünften Plätzen kehrt Klaus Bachler von den Saisonauftakten in der European Le Mans Serie und der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück. Mit seinem Partnern Christian Ried (D) und Khaled Al Quabaisi (VEA) holte er mit einem Porsche 911 RSR sowohl am Samstag in der ELMS (Klasse LMGTE), als auch am Sonntag in der WEC (Klasse LMGTE-Am) den fünften Rang.

Platzierungen, die den Trainingsleistungen nicht wirklich entsprechen. Denn da zeigte sich der Steirer von seiner besten Seite, holte in den Qualifyings Rang zwei in der ELMS sowie Platz 3 in der WEC.

Beim ELMS-Rennen über vier Stunden waren es vor allem die Reifen, die eine bessere Platzierung zunichte machten.

Klaus Bachler: „Prospeed Competition konnte mit dem neuen Reifenmaterial noch nicht testen, hatte deshalb keinerlei Erfahrungswerte. Es gab zwei verschiedene Mischungen, für eine mussten wir uns entscheiden. Scheinbar war es die falsche Entscheidung. Dann wir haben über die Distanz sehr schnell an Performance verloren.“

Im gestrigen ersten Lauf zur WEC über sechs Stunden lief es am Anfang sehr gut. Bachler fuhr einen fehlerfreien, ganz starken ersten Stint und übergab als Führender an Christian Ried. Der Steirer übernahm schlußendlich als Fünfter für den letzten Stint. Da war der Rückstand aber schon zu groß, um noch Plätze gutmachen zu können.

Klaus Bachler: „Persönlich kann ich sehr zufrieden ein. Meine Qualifyings waren ganz stark. Und auch der erste Stint am Sonntag in der WEC war perfekt. Man hat aber gleichzeitig gesehen, dass die Leistungsdichte heuer noch um einiges stärker ist, als im Vorjahr.“

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