MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: Silverstone

Bachler in WEC und ELMS

Mit zwei fünften Plätzen kehrt Klaus Bachler von den Saisonauftakten in der European Le Mans Serie und der Langstrecken-WM zurück.

Foto: Porsche

Mit zwei fünften Plätzen kehrt Klaus Bachler von den Saisonauftakten in der European Le Mans Serie und der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück. Mit seinem Partnern Christian Ried (D) und Khaled Al Quabaisi (VEA) holte er mit einem Porsche 911 RSR sowohl am Samstag in der ELMS (Klasse LMGTE), als auch am Sonntag in der WEC (Klasse LMGTE-Am) den fünften Rang.

Platzierungen, die den Trainingsleistungen nicht wirklich entsprechen. Denn da zeigte sich der Steirer von seiner besten Seite, holte in den Qualifyings Rang zwei in der ELMS sowie Platz 3 in der WEC.

Beim ELMS-Rennen über vier Stunden waren es vor allem die Reifen, die eine bessere Platzierung zunichte machten.

Klaus Bachler: „Prospeed Competition konnte mit dem neuen Reifenmaterial noch nicht testen, hatte deshalb keinerlei Erfahrungswerte. Es gab zwei verschiedene Mischungen, für eine mussten wir uns entscheiden. Scheinbar war es die falsche Entscheidung. Dann wir haben über die Distanz sehr schnell an Performance verloren.“

Im gestrigen ersten Lauf zur WEC über sechs Stunden lief es am Anfang sehr gut. Bachler fuhr einen fehlerfreien, ganz starken ersten Stint und übergab als Führender an Christian Ried. Der Steirer übernahm schlußendlich als Fünfter für den letzten Stint. Da war der Rückstand aber schon zu groß, um noch Plätze gutmachen zu können.

Klaus Bachler: „Persönlich kann ich sehr zufrieden ein. Meine Qualifyings waren ganz stark. Und auch der erste Stint am Sonntag in der WEC war perfekt. Man hat aber gleichzeitig gesehen, dass die Leistungsdichte heuer noch um einiges stärker ist, als im Vorjahr.“

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: Silverstone

Weitere Artikel:

GP von Österreich: Qualifying

Norris demoliert Konkurrenz mit Gelb-Hilfe!

Max Verstappen beim Red-Bull-Heimspiel schwer geschlagen, Nico Hülkenberg Letzter - und Lando Norris holt Pole mit einer dominanten Vorstellung in Q3

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat

24h Nürburgring 2025: Bericht

Rowe triumphiert vor Rekordpublikum

Dicke Strafe gegen den "Grello", Nullnummer für Falken, Scherer und AMG bei Hitze - Doch das 24h-Rennen 2025 wird vor allem für den Stromausfall in Erinnerung bleiben

GP von Großbritannien: Fr. Training

Verstappen hinter McLaren & Ferrari

Max Verstappen ist froh, dass sein Boxenfunk nicht sauber angekommen ist, denn mit der Vergabe der Bestzeit hatte er im zweiten Training in Silverstone nichts zu tun