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Großer Auftakt

Nach der sportlichen Vorbereitung auf die 24h Nürburgring vor drei Wochen mit den beiden Qualifikationsrennen standen am Mittwochnachmittag vor dem Jubiläumsrennen zuerst wieder – nach der erzwungenen Corona-Pause – die Fans im Mittelpunkt.

Bernhard Schoke

Unmittelbar bevor die 50. Ausgabe – vom 25.- 29.Mai – des traditionsreichen Langstreckenklassiker durch die „grüne Hölle“ der Nordschleife „fahrt“ aufnimmt, waren die Fahrer und ihre Renner quasi hautnah zu erleben. Nicht auf der Strecke oder im Fahrerlager beziehungsweise der Boxengasse des Nürburgrings, sondern im Herzen der Innenstadt von Adenau. Dazu wird „ganz einfach“ die Hauptverkehrsachse für einige Stunden komplett gesperrt; organisatorisch umgesetzt vom örtlichen Motorsportclub des MSC Adenau. Bis in den frühen Abend hinein stehen dann ausgewählte Teams – einschließlich dem optisch ausgesprochen markanten KTM X-Bow von Stuck/Stuck/Kofler - einschließlich ihrer Mechanikern und Piloten im Mittelpunkt. Dabei werden von den Moderatoren nicht nur die sportlichen Karrieren, speziell auf der Nordschleife, sondern vor allem gern all jene Stories fokussiert, die das Rennen zweimal rund um die Uhr in den Vorjahren geschrieben hat.

Und: Zum anstehenden runden Jubiläum natürlich auch jene, die in den Anfangsjahren den legendären Ruf des Rennens begründet haben. Ergänzend dazu konnten die Macher auch eine ganze illustre Reihe von Original-Fahrzeugen wie den drei siegreichen (Gesamtsieg) Versionen des Eifelblitzes.

Und nach der Show ist vor dem eigentlichen 24h Rennen, dass am Donnerstag (Himmelfahrt/Feiertag) mit gleich zwei Qualifying-Sessions ein richtig großes sportliches Ausrufungszeichen für die mehr als 130 an den Start gehenden Teams setzen wird.

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