MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
DTM: News

Rennstarts 2018 meist um 13:30 Uhr

Die DTM setzt am Samstag und am Sonntag auf einen einheitlichen Zeitplan; zudem wurden die beiden Nachtrennen in Misano bestätigt.

Die Deutsche Tourenwagen Masters setzt in der neuen Saison am Samstag und am Sonntag auf einheitliche Startzeiten der Rennen, die Ampeln werden 2018 jeweils um 13:30 Uhr auf Grün schalten. "Ich freue mich sehr, dass wir damit dem Wunsch zahlreicher Fans der DTM entsprechen können", sagte Achim Kostron, Geschäftsführer der ITR GmbH, zu den einheitlichen Startzeiten in diesem Jahr. Allerdings gibt es eine Ausnahme, denn bei der Veranstaltung im italienischen Misano trägt die DTM erstmals Nachtrennen aus; die beiden Läufe am 25. und 26. August starten jeweils um 22:20 Uhr.

Eine weitere Abweichung gibt es beim Finallauf am 14. Oktober: Damit das Rennwochenende in Hockenheim standesgemäß mit der DTM zu Ende geht, beginnt dieser erst um 15:05 Uhr. Der Start der beiden Rennen in Brands Hatch wiederum erfolgt um 12:30 Uhr Ortszeit, damit das deutsche TV-Publikum auch das Gastspiel auf dem britischen Traditionskurs wie gewohnt um 13:30 Uhr zu sehen bekommt.

Weiters werden die Rennen auf dem Lausitzring auf einer neuen, 4,534 Kilometer langen Streckenvariante ausgetragen. Mit 14 Kurven und einem ausgeglichenen Verhältnis aus langsamen und schnellen Passagen ist diese Kursversion besonders anspruchsvoll und sollte den Fahrern am Ende der langen Gegengeraden eine gute Überholmöglichkeit bieten. Die DTM startet am 5. Mai 2018 auf dem Hockenheimring in ihre neue Saison.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

DTM: News

Weitere Artikel:

Ungarische Dominanz herrschte beim intern. ARBÖ Rallycross am vergangenen Wochenende im PS RACING CENTER Greinbach bei sommerlichen Temperaturen. Das hochkarätige Starterfeld bescherte den vielen Zuschauern noch zusätzliche Action und Spannung.

DTM: Hintergründe Norisring

Typisch Norisring

Die zwei Seiten des Norisrings: Entweder „Prozessions-Fahrten“ – alle „schön“ hinter einander aufgereiht oder aber volle Attacke, mit dem Risiko des Lackaustausches oder auch mehr – das sind die beiden Seiten der Medaille: Vor allem auf dem ausgesprochen engen Stadtkurs ohne Auslaufzonen im Herzen der fränkischen Metropol-Region.

Sergio Perez' Vater ist überzeugt, dass sein Sohn Weltmeister geworden wäre, hätte ihm Red Bull die gleichen Chancen gegeben - Jos Verstappen kontert