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ILMC: 6h von Imola

Lotus Jetalliance frühzeitig out

Das Autodromo Enzo-e-Dino-Ferrari war kein guter Boden für Jetalliance – beide Lotus Evora GTE fielen frühzeitig wegen Motorschaden aus.

Foto: Jetalliance

Nach dem erfolgreichen Abschneiden zuletzt bei den 24 Stunden von Le Mans wollte Lotus Jetalliance auch beim vierten Lauf zur ILMC in die Punkte.

Doch das Autodromo „Enzo e Dino Ferrari“ in Imola war kein guter Boden für das Team aus Niederösterreich: Beide Lotus Evora GTE mussten mit Motorschäden frühzeitig die Segel streichen . . .

Das Trio Mowlem/Rossiter/Hirschi erwischte es bereits nach zehn Runden, wenig später war der Arbeitstag auch für Lukas Lichtner-Hoyer, der sich ein Auto mit Martin Rich und Oskar Slingerland teilte, vorbei.

Für den Teameigner ernüchternd, aber auch nachvollziehbar: „Wir waren in Le Mans vom Ergebnis her gut dabei, haben uns auch diesmal einiges vorgenommen. Aber leider hat uns die Technik im Stich gelassen. Eine Tatsache, die bei so einem Entwicklungsprojekt, wie wir es derzeit betreiben, immer möglich ist."

"Wir haben derartige Rückschläge auch eingeplant. Nur wenn sie dann wirklich eintreffen, ist es natürlich immer bitter“, so Lichtner-Hoyer, der aber auch positiv in die Zukunft blickt: „Die Autos gehen jetzt zurück ins Werk nach England, wo alles genau analysiert wird, und neue Entwicklungsstufen eingearbeitet werden. Diese Neuerungen sollten sich dann beim nächsten ILMC-Lauf in Silverstone positiv auswirken.“

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