MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
BES: 24h von Spa

Es schien vorprogrammiert

Nach einem schweren Unfall zwischen den Ferraris von Kessel und GT Corse by Rinaldi wurde das Rennen in Spa mit der roten Flagge unterbrochen.

Das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps wurde nach knapp fünf Stunden Rennzeit mit der roten Flagge unterbrochen. Anlass dafür war ein schwerer Unfall in der Stavelot-Kurve, in den der Kessel-Ferrari mit der Startnummer 111 und der Ferrari des Teams GT Corse by Rinaldi verwickelt waren. Vor allem der Kessel-Ferrari, bei dem zum Unfallzeitpunkt Marcus Mahy am Steuer saß, wurde heftig beschädigt, der Brite saß zunächst regungslos im Fahrzeug, während der GT-Corse-Ferrari von Wadim Kogaj Feuer fing.

Da zur Versorgung von Mahy der Rettungshubschrauber auf der Strecke landen musste, wurde das Rennen unterbrochen. Weitere Informationen zum Gesundheitszustand der beiden Unfallfahrer liegen derzeit nicht vor. Nachdem die rote Flagge gezeigt wurde, wurden die Autos auf der Strecke angehalten. Ein Teil des Feldes steht auf der Start- und Zielgerade, das zweite Safety-Car stoppte die andere Gruppe auf der Zufahrt zur Puhon-Kurve. Arbeiten an den Fahrzeugen sind nicht erlaubt, die Rennzeit läuft weiter.

Zum Zeitpunkt der Unterbrechung führte der WRT-Audi 26 von Edward Sandstörm/Stephane Ortelli/Gregory Guilvert und dem HTP-Mercedes #84 von Nico Verdonck/Harold Primat/Bernd Schneider.

News aus anderen Motorline-Channels:

BES: 24h von Spa

Weitere Artikel:

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat

GP von Großbritannien: Fr. Training

Verstappen hinter McLaren & Ferrari

Max Verstappen ist froh, dass sein Boxenfunk nicht sauber angekommen ist, denn mit der Vergabe der Bestzeit hatte er im zweiten Training in Silverstone nichts zu tun

Welche Formel-1-Teams am meisten von den zum Halbjahr 2025 neuberechneten Aerodynamik-Handicaps profitieren und welche Teams etwas verlieren