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Das verspricht ein "Grande Finale" zu werden!

Von 08. bis 10.11. geht rund um Horn mit der OMV Rallye Waldviertel das Saisonhighlight über die Bühne, 90 Prozent der 17 Sonderprüfungen werden zur Freude von Fans und Piloten auf Schotter gefahren.

Die 27. Auflage der OMV Rally Waldviertel zählt auch heuer wieder als letzter Lauf zur heimischen Rallye-Meisterschaft. Veranstalter ist vom 8. bis 10. November 2007, der ÖAMTC Baden und der MSRR Neulengbach.

Gesamtorganisator Helmut Schöpf, der ständig bemüht ist die Rally weiter zu entwickeln und somit den Fahrern und den Fans noch attraktivere Bedingungen zu anzubieten, hat sich heuer wieder einige Neuerungen einfallen lassen:

„Nachdem wir schon im letzten Jahr einen Schotteranteil von 80 Prozent auf den Sonderprüfungen gehabt haben, ist es nun durch den Einbau neuer Sonderprüfungen gelungen, diesen Anteil auf 90 Prozent zu steigern. Die Kernpunkte der Rally liegen in Horn mit dem Start, auf dem Nordring mit den Superspecial-Prüfungen, der Gegend rund um Litschau mit dem Klassiker Langauer Forst und mit Gars am Kamp, dem neuen Zielort der Rally. Das bisherige Nennergebnis lässt eine tolle Besetzung erwarten, an der Spitze steht natürlich, OMV WM Pilot Manfred Stohl.“

Auch das Rally Headquarter ist übersiedelt und jetzt in der Bildungswerkstatt Mold bei Horn untergebracht. Die einzige permanente Servicezone wird auf dem Nordring in Fuglau eingerichtet.

Die Strecke führt über insgesamt 507 Gesamtkilometer. Darin enthalten sind auf 17 Prüfungen nicht weniger als 182 Sonderprüfungskilometer. Gegenüber dem Vorjahr weisen die SP's einen um 10 Prozent höheren Schotteranteil auf. Damit fahren die über 140 Teilnehmer zu 90 Prozent auf Schotter. Diese Tatsache erfreut sowohl die Piloten, die Rallysport pur erleben, als auch die Fans, die dadurch spektakuläre Bilder einfangen können.

Aber Schotterstrecken sind nicht billig. Der Veranstalter muss gegenüber den Besitzern die Erklärung abgeben, den Zustand wie vor dem Beginn der Rallye, wieder herzustellen. Dazu ist es notwendig tonnenweise neuen Schotter, mittels vieler LKW-Fuhren an die Strecken zu bringen.

„ Wir sind deshalb aus finanziellen Gründen gezwungen auf den Sonderprüfungen Eintritt zu verlangen. Die Gebühren dienen ausschließlich zur Wiederherstellung der Strecke, sowie zur Verbesserung der Infrastruktur,“ erklärt Organisationsleiter Helmut Schöpf.

Mit einem OMV Rally Pass, den man um € 20.- erwerben kann ist es an beiden Tagen möglich, alle Sonderprüfungen zu besuchen. Auch der Nordring mit der permanenten Servicezone ist hier inkludiert.

Wer nur bestimmte Prüfungen im jeweiligen Rally-Gebiet besuchen möchte, kann auch eine Rally Tageskarte um € 5.- an allen Zuseherpunkten erwerben. Für den Nordring gibt es ebenfalls eine Tageskarte. Diese kostet sowohl am Freitag als auch Samstag, jeweils € 10.-

Der Veranstalter hat auf den einzelnen Prüfungen attraktive Zuschauerpunkte eingerichtet. Um hier den Fans die Auswahl zu erleichtern, findet man auf der Homepage www.waldviertel-rallye.at unter Zuseher und VIP Info, unter Zuschauerpunkte, jede Menge Panoramabilder. Außerdem ist als Service auch ein Routenberechner zu finden.

Wer noch mehr an Leistung bekommen möchte, dem steht die Möglichkeit offen, einen VIP Pass tageweise zu erwerben. Donnerstag kostet dieser € 75.- am Freitag € 185,- und am Samstag € 205,- Euro.

Damit hat man die Möglichkeit alle VIP Bereiche im Rallyegebiet aufzusuchen, sich die Rally von den besten Plätzen aus anzuschauen und sich auch noch ausreichend verköstigen zu lassen.

Weitere Infos zur OMV Rallye Waldviertel folgen laufend auf www.motorline.cc

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