Rallye-ÖM: Steiermark-Rallye | 25.09.2008
Rallye-Doppelpack zum Saisonabschluß
Das Suzuki-Team Danklmeier/Müller nimmt genau wie im Vorjahr wieder zwei Bewerbe hintereinander in Angriff: von Admont navh Leiben.
Zwar konnten Walter Danklmeier und Susanne Müller vom AMS-Team Rottenmann die Sommerpause in der Rallye-Staatsmeisterschaft mit einem Start bei der Mühlviertelrallye überbrücken, trotzdem ist es an der Zeit, dass der gelb-blaue Suzuki Ignis wieder aus der Garage und samt Besatzung auf anspruchsvolle Sonderprüfungen darf!
Und hierfür hat sich das Team wieder für dasselbe Doppelpack an Veranstaltungen entschieden wie im Vorjahr. Den Anfang macht die Heimrallye der beiden Piloten aus St. Lorenzen bei Trieben in der Obersteiermark, die Arbö-Steiermark-Rallye von Kurt und Gitti Gutternigg in und um Admont.
Walter Danklmeier: "Seit einem Jahr freuen wir uns nun schon auf diese Rallye, schafften wir doch im letzten Jahr den Durchbruch mit dem damals für uns noch neuen Fahrzeug. Mangels Konkurrenz in unserer Klasse können wir uns den neuerlichen Klassensieg nur selber wegnehmen.
Unser Augenmerk liegt deshalb auf einer Zielankunft auf einem möglichst guten Platz in der Gesamtwertung. Den 36. Rang aus dem Vorjahr zu Wiederholen wird bei dem zu erwartend starken Starterfeld zwar schwierig, sollte aber mit Glück und einer fehlerfreien Leistung zu schaffen sein.“
Bereits eine Woche später geht’s im Niederösterreichischen Leiben weiter! Dort erwartet das Team eine interessante und selektive Rallye, bei der man im Vorjahr bis zum Ausfall in der 6. von 8 Sonderprüfungen auf dem guten 3. Platz der internen Ignis-Wertung lag.
Susanne Müller, die Co-Pilotin, hierzu: "Die Leiben-Rallye bildet für uns den, hoffentlich positiven, Abschluss einer durchwachsenen Saison mit vielen Höhen und Tiefen. Wir möchten in Leiben wieder an unsere Vorjahresleistung anknüpfen und, wie bei den heuer absolvierten Rallyes bereits der Fall, die schnellste Ignis-Mannschaft sein.
Gegen die Swift in unserer Klasse ist kaum was zu bestellen, deshalb möchten wir auch hier eine ordentliche Gesamtplatzierung erreichen und in der Klasse N2 trotz des, im Vergleich zur Konkurrenz, leistungsschwächeren Ignis nicht Letzte werden.“