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Rabl: "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"

75 Teams bedeuteten dabei einen neuen Teilnehmerrekord für die vierzehn SP rund um Pinggau – Willi Rabl war mit dabei!

Sechs SP standen schon am ersten Tag auf dem Programm und forderten bis in die Nachtstunden vollste Konzentration. Und wieder bewies die neu geschaffene 2WD-Klasse für zweiradgetriebene Fahrzeuge ihre Attraktivität: Starker Speed, knappe Zeitabstände, Rallyesport wie sich Fahrer und Zuschauer ihn wünschen.

Willi Rabl und Co-Pilotin Uschi Breineßl starteten in ihrem zweiten Renneinsatz mit dem Renault Sport Clio R3 aus dem Rennstall von Eddy Schlager mit einem 6. Platz ins Rennen und kämpften sich bis zum Ende des ersten Tages - u.a. mit zweitbester Zeit auf der 5. SP - auf den 4. Platz in der 2WD-Klasse vor.

"Es ist vor allem auf den letzten beiden Sonderprüfungen bei Dunkelheit sehr gut gelaufen. Insgesamt eine gute Ausgangsposition. Aber es wird noch ein heißer Kampf", konstatierte Willi Rabl knapp vor Mitternacht.
Und ein heißer Kampf wurde es dann auch, den Rabl/Breineßl nach Riesenpech - auf der letzten SP gab's ein Unwetter während ihres Laufes - am Ende zum 5. Rang in der 2WD-Klasse führte und zum 2. in der Gruppe A7.

"Unsere Mechaniker-Crew hat in bewährter Weise hervorragende Arbeit geleistet und uns das Auto perfekt vorbereitet. Das Wetterpech auf der letzten Sonderprüfung war aber extrem und hat uns eine noch bessere Platzierung gekostet. Wir sind praktisch im Blindflug gefahren. Dennoch: Wir haben hier im zweiten Rennen mit dem Renault R3 viel Erfahrung gesammelt, vorallem für die Autoabstimmung und freuen uns schon auf das nächste Rennen", zogen Rabl und Breineßl eine erste Bilanz.

Nach dem zweiten Lauf der Staatsmeisterschaft liegen die beiden nun auf Platz 3 in der 2WD-Gesamtwertung, Beifahrerin Uschi Breineßl sogar an 1. Stelle in der CO-Piloten Wertung und der gibt weitere Motivation für die nächste Station der Rallye-ÖM: Die am 4./5. Juni stattfindende Castrol Rallye im Raum Judenburg / Stmk.

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