RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ARC: Waldviertel-Rallyesprint

Vorschau: Elch Cup beim Rallyesprint

Drei "Elche" (Georg Gschwandner, Gregor Steiner und Norbert Tomaschek) werden am Samstag, dem 3. Juni, durchs Waldviertel sprinten.

Foto: Werner Schneider

Zum nächsten Lauf im Elch Cup reisen drei Volvo-Teams des MCL 68 an, die damit auch das Starterfeld der Historischen verstärken. Dem Berufsleben geschuldet, müssen zwei weitere Teams an diesem Wochenende ihr diesjähriges Streichergebnis wahrnehmen. Norbert Tomaschek/Andreas Schmiedberger freuen sich speziell darauf, sich mit der Sonderprüfung Kronsegg - Gföhl zu versöhnen. Im Herbst hat man dort ja eine starke Vorstellung beendet, indem man den Volvo völlig unbeschadet in einem Graben parkte.

Georg Gschwandner/Stephan Hofbauer sind für den Lieblingsuntergrund des Elch-Cup-Masterminds besonders motiviert. Gregor Steiner, der Elch-Cup-Rookie 2017, hätte seinen Start beinahe absagen müssen, da auch sein Beifahrer beruflich unabkömmlich war; ein Aufruf in den sozialen Netzwerken war aber in Person von Rebecca Halbmayr in kürzester Zeit von Erfolg gekrönt. Sämtliche Volvos werden in gewohnt familiärer Art und Weise von GP Racing betreut.

Elch-Cup-Mastermind Georg Gschwandner: "Ich finde die innovativen Ideen von Helmut Schöpf ja ohnehin meistens sehr gut. Das Nennergebnis sehe ich persönlich auch als wegweisend, was das Interesse und die Wünsche der Hobbyfahrer betrifft. Weiters freue ich mich natürlich sehr, dass es heuer noch zu weiteren Premieren im Elch Cup kommen wird, denn mindestens zwei Fahrer werden demnächst ihr Debüt im Volvo geben."

News aus anderen Motorline-Channels:

ARC: Waldviertel-Rallyesprint

Weitere Artikel:

Unsicherheit ab 2027

Hyundai bleibt bis 2026 in der WRC

Hyundai bleibt der Rallye-WM zumindest bis Ende 2026 erhalten, doch der Hersteller zögert mit einem längerfristigen Bekenntnis

AARC, Zagreb Delta Rally: Vorschau

3. Lauf des AARC - mit FIA European Rally Trophy

Mit über 150 Sonderprüfungskilometern und einer Gesamtlänge von etwas über 562 km, ist diese Rally eine Besonderheit im AARC-Kalender und auch eine besonders große Herausforderung für Mensch und Maschine.

ARC, ET König Rallye: Bericht Friedl

„Fun war vorhanden"

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 konnten im Murtal mit ihrem Mitsubishi Evo IX einige Punkte in der ARCP-Wertung erreichen

FIA stimmt Änderungen für 2027 zu

Neue Silhouetten in der WRC

Die WRC und die FIA haben sich für die Saison 2027 auf Updates im technischen Reglement geeinigt - Die Silhouetten der Boliden werden verändert