RALLYE

Nach der ersten Etappe liegen die beiden Gas-Boliden von Manfred Stohl und Beppo Harrach in Führung, dahinter Vojtech und Gaßner.

Nach der „Vernichtung“ des Escort bei der Ostarrichi bauten Sepp Gruber und seine Helfer einen neuen Escort für die 3 Städte auf...

Manfred Stohl kämpft mit technischen Problemen, dennoch Bestzeit auf SP 2, Beppo Harrach auf Rang zwei, dahinter Vojtech & Kosciuszko.

Wahrscheinlich ist bei keinem Auto der Gegensatz zwischen den Materialkosten und der gebotenen Action so groß wie beim Volvo 740.

Die Waldviertel-Rallye ist für die Teilnehmer der Historischen so etwas wie die Kür der österreichischen Rallye-Meisterschaft.

Manfred Stohl machte bereits beim Shakedown zur Waldviertel-Rallye klar, dass er zu den Top-Favoriten zählt, dahinter Jereb und Vojtech.

Citroen Sport hat nächstes Jahr einen neuen Chef - Guy Fréquelin ist ab 1. Jänner 2008 „General i.R.“, sein Nachfolger wird Olivier Quesnel.

Manfred Stohl hält die Streckenführung im Waldviertel für WM-würdig, die Sonderprüfungen werden den Piloten alles abverlangen.

Sowohl in der Division II als auch in der Division III (Diesel) und in der Junioren-Staatsmeisterschaft fallen die Entscheidungen erst im Waldviertel.

Walter Totschnig wird den Prototypen eines Mitsubishi Colt im Rallyetrimm bewegen, bei dementsprechendem Zuspruch ist ein Cup 2008 möglich.

Zum Abschluss der Saison 2007 will Walter Kovar es noch einmal wissen: Die Waldviertel-Rallye möchte auch er sich nicht entgehen lassen.

Obwohl die Waldviertel-Rallye nicht mehr zur Sporting Trophy zählt wird es spannend, drei Ford-Piloten fighten um gleich zwei ÖM-Titel!

Während Francois Duval seine private Nennung für die Irland-Rallye stornieren musste, sagte Valentino Rossi die Teilnahme an der Wales-Rallye ab.

Gleich drei Böhms starten beim diesjährigen Saisonfinale zur Rallye-ÖM; der Waldviertel Rallye im Raum Horn-Litschau - Michael Böhm jagt den Diesel-Titel.

Das Mödlinger Team Markus Benes/Norbert Wannenmacher wird bei den „Final Rally-Days 2007“ im Waldviertel mit Startnummer 34 unterwegs sein.

Der Suzuki Motorsport Cup feierte am Wochenende seine Sieger - und lud zu einer Art "Tag der offenen Fahrzeugtür" - motorline.cc war dabei.

Ob Nordschleife oder Waldviertel, der Spaßfaktor zählt: Toto Wolff startet bei der W4, und zwar zum letzten Mal mit dem Mitsubishi EVO VIII in der Gruppe A.

Der deutsche Suzuki-Cup-Sieger Florian Niegel stellt sich bei der W4 erstmals als Werksfahrer mit dem Swift Super 1600 der internationalen Konkurrenz.

Schenkt man den Wetterprognosen Glauben, wird das Saisonfinale im Waldviertel kühl und regnerisch, selbst Schneefall ist nicht ausgeschlossen.

Das VW-Rallyeteam Austria geht voll motiviert in die letzte Rallye der Saison, das progonstizierte Schlechtwetter lässt die Piloten unbeeindruckt.