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Rallye-Challenge: Niederbayern

Happy Leadership

Die Rallye-Connection bestehend aus Markus Benes, Norbert Wannenmacher und dem Mazda 323 GTR mausert sich immer mehr zu einer Erfolgsgemeinschaft.

Bisher konnte jeder Lauf zur Austrian Rallye Challenge beendet werden, noch dazu gab es bei jeder Rallye einen Podiumsplatz in der Gruppe H. Die Bilanz, die nach Ablauf der ersten Saisonhälfte der ARC gezogen werden kann, ist somit äußerst positiv, man kann sich sogar über die Gesamtführung im Zwischenklassement freuen. Mit einer Gesamtpunktezahl von 72,88 liegt das Duo Markus Benes/Norbert Wannenmacher mit 13,87 Punkten Vorsprung gegenüber den Zweitplazierten Christoph Weber/Karl Mann in Front.

Besonders erfolgreich verlief der Rallyesprint, wo Markus auf der von ihm besonders geliebten Schotterstrecke den Sieg in der Gruppe H herausfahren konnte. Aber auch von der nächsten Veranstaltung zur Austrian Rallye Challenge, der ADAC-Niederbayern-Rallye, kann er sich einiges erhoffen. Die Veranstaltung ist zwar für die Biedermannsdorfer Neuland, jedoch haben sie auch schon bei anderen Rallyes, die sie zum ersten Mal gefahren sind, bewiesen, daß sie auch auf ihnen bislang unbekannten Pfaden schnell sein können. Es sind auf jeden Fall Strecken zu befahren, wo Motorleistung nicht das Wichtigste ist.

In Sachen Challenge-Wertung dürfte die Perspektive besonders erfreulich sein, mit Franz Kohlhofer als einzigem Konkurrenten in der österreichischen Gruppe H-Wertung stehen die Chancen auf einen satten Punktegewinn sehr gut. Die Ergebnisse der letzten Rallyes sprechen überdies sehr für einen Sieg des Mazda-Fahrers über seinen steirischen Quattro-Konkurrenten. Zwar hat Kohlhofer einen leichten Erfahrungsvorsprung durch seinen Start in Niederbayern im vergangenen Jahr, aber auch ein zweiter Platz würde den Challenge-Führenden einige wertvolle Punkte verschaffen.

Das Wichtigste wird sein, das Ziel zu erreichen. Und hier kann man sicher sein, daß Hans Stöger und seine Mechaniker-Mannschaft bestmöglich vorgesorgt haben. Drei Zielankünfte bei drei gefahrenen Challenge-Läufen sprechen für sich.

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