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Gemischte Gefühle

Licht und Schatten beim TRT-Team, Sonnleitner wird trotz Kollision mit einem Baum noch 13., Fischerlehner und Keferböck ohne ÖM-Punkte.

„Glück muß der Mensch haben“, meinten die beiden Top-Scorer der Tragweiner TRT – Rallyeclique Sonnleitner/ Fahrnberger, als die beiden heimischen Rallye-Challenge-Triumphatoren von 2005 auf der vorletzten SP bei der Int. Mogul-Sumava-Rallye noch einen ausgewachsenen Baum touchierten und sich das 10 Jahre alte EVO III- Auto kräftig beschädigten.

Denn trotz „Fetzenflieger“ konnten die beiden Speedies aus Reinsberg/NÖ ihren sensationellen 13. Gesamtrang bis ins Ziel halten.

Damit wurden Sonnleitner und Fahrnberger hinter dem Gesamtsieger Raimund Baumschlager im Gruppe A EVO VIII, hinter den Zweiten, Ex-Staatsmeister Achim Mörtl und Ko Sigi Schwarz (Subaru Impreza Gr. N), hinter Franz Wittmann jun. (Ko: Klaus Wicha) im Gruppe A-Mitsubishi EVO VII und hinter Toto Wolff (Ko: Gerald Pöschl) im Gruppe A EVO VIII mit deren 10 Jahre alten Gruppe-N-EVO III gewertet.

Pech hatten die beiden anderen TRT-Teams mit Ex-Rad-Profi Martin Fischerlehner, der zwar am Sonntag einmal mehr unter Beweis stellte, dass er der schnellste Dieselpilot ist, der allerdings mit Co Dominik Jahn bereits am Samstag auf einer Sonderprüfung einem vor ihm gestarteten Konkurrenten, der sich auf der SP rausschmiss, nicht rechtzeitig ausweichen konnte und dabei selbst mit seinem Skoda Fabia TDI „abflog“.

Auch der dritte „Glühfix“ des TRT, Gruppe-N-EVO VI-Zampano Johannes Keferböck bot heute – nach seinem gestrigen Turboschaden – eine ausgezeichnete Leistung und kam – allerdings ohne ÖM-Wertung – im guten Mittelfeld ins Ziel.

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