4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ausgetüftelt

Insgesamt wirkt der edle SUV sportlich elegant, kommt mit seiner 16-Zoll-Bereifung aber dennoch auf großem Fuß daher. Wer Akzente setzen will, kann den Wagen auch in einer Zwei-Ton-Lackierung ordern.

Kia liegt mit der Innenausstattung des Geländehoppers voll im Trend: Vom Cupholder, über die seitlichen Kartenablagefächer bis zum abschließbaren Handschuhfach wurde hier auch an Details gedacht. Serienmäßig findet man im Sorento eine Klimaautomatik mit Pollenfilter, in das Lenkrad integrierte Funktionstasten, elektrische Fensterheber vorne und hinten, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und sogar eine eigene Dachkossole mit einer eingebauten Leseleuchte.

Die Rückbank kann im Verhältnis 60:40 umgeklappt werden, wodurch sich das Ladevolumen von 890 Liter auf 1900 Liter vergrößert. Bei der Beladung kommt zudem die serparat zu öffnende Heckscheibe positiv zum Einsatz. Sie lässt sich bis zu einem Winkel von 110 Grad schwenken.

News aus anderen Motorline-Channels:

Kia Sorento - Neuvorstellung

- special features -

Weitere Artikel:

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Subaru Forester Sondermodell: Black Edition

Ein Klassiker in Schwarz

Seit den späten 1990ern bevölkert der Subaru Forester das – damals noch junge – SUV-Segment. Mit besonderen Designelementen in schwarz kommt nun die Black Edition zu den Händlern.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Viel Lob vom F1-Weltmeister

Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!