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Preise & Zubehör

Die K 1200 LT erlebte im September 1998 auf der "INTERMOT" in München ihre Weltpremiere und kam im Frühjahr 1999 auf den Markt. Mit dem seit 2001 erhältlichen Integralbremssystem und dem auch nachrüstbaren Navigationscomputer geht der Münchener Luxustourer unverändert ins Modelljahr 2002.

Ab 22.700 Euro kann man in der Liga der Dickschiffe mitspielen. Neben dem einen oder anderen Zubehör darf man jedoch auch die farblich und stilmäßig passende Ausrüstung nicht vergessen...

Neben dem nötigen Kleingeld benötigt man aber auch ausreichende Freizeit, um die LT wirklich nutzen zu können. Xenophobe Stubenhocker werden mit ihr keine Freude haben, aber wer gerne 14-Stunden-Tagesetappen hinter sich bringt, ist mit der großen BMW bestens versorgt. Und wer nicht glauben kann, dass man nach 14 Stunden im Sattel entspannt und schmerzfrei absteigt, soll sich mit zwei, drei Lieblings-CDs unterm Arm die K 1200 LT doch einmal selber näher anschauen.

Unser Testmotorrad hatte am Topcase die verchromte Reling mit zusätzlichem Bremslichtband (€ 282,00) und das Chrompaket (€ 798,00). Außerdem montiert: Die Komfortsitzbank (€ 107,00) mit Sitzheizung (€ 374,00).

Weiters erhältlich:

  • Windschild hoch ... € 0,00
  • CD-Wechsler ... € 576,00
  • Diebstahlwarnanlage mit Funkfernbedienung ... € 370,00
  • Intercom-Gegensprechanlage mit Anschlussmöglichkeit für ein Mobiltelefon oder ein Handsprechfunkgerät
  • Großflächige Fußauflagen für den Beifahrer, die über einen Schnellverschluss um bis zu 50 mm in der Höhe verstellbar sind
  • Innentaschen für Koffer und Topcase
  • Tanktasche mit Kartensichtfeld
  • GPS-Navigationssystem mit eigenem Bildschirm

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BMW K 1200 LT - im Test

- special features -

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