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Auf ein Neues!

Am kommenden Wochenende ist Le Mans wieder Mittelpunkt des internationalen Motorsport-Geschehens, die 24-Stunden rufen.

Wer kennt sie nicht, die 24 Stunden von Le Mans? Seit 1923 wird der französische Langstreckenklassiker ausgetragen. Es gibt kaum ein anderes Motorsport-Ereignis, das so viel Beachtung findet – und zwar weltweit. Ob in Amerika, Asien oder Europa: „Le Mans“ ist überall ein Begriff, der in den 70er Jahren durch Steve McQueens gleichnamigen Film auch zum Kassenschlager in den Kinos wurde.

Das Medieninteresse für das „Rennen des Jahres“ ist enorm. 2.563 Medienvertreter aus 41 Ländern akkreditierte der veranstaltende Automobile Club de l´Ouest (ACO) allein im vergangenen Jahr. Sie wurden Zeugen eines Rennens, das wegen sintflutartiger Regenfälle als große „Wasserschlacht“ in die lange Geschichte der 24 Stunden von Le Mans einging.

Der Stoff, den Le Mans liefert, taugt für Bestseller. Das Rennen fordert eine einzigartige Paarung aus Zuverlässigkeit und extremer Geschwindigkeit. Bevor die legendäre Hunaudières-Gerade 1990 durch zwei Schikanen entschärft wurde, erzielten die Fahrzeuge dort Geschwindigkeiten von mehr als 400 Kilometer pro Stunde. Am schnellsten Punkt der inzwischen 13,880 Kilometer langen Strecke vor der „Chicane Motorola“ erreicht z.B. der Audi R8 fast 330 km/h.

5008 Kilometer legten die Audi Piloten Frank Biela, Tom Kristensen und Emanuele Pirro 2000 beim ersten ihrer zwei aufeinanderfolgenden Le Mans-Siege zurück. Das entspricht beinahe der Distanz aller Formel 1-Rennen eines Jahres – und das innerhalb von nur 24 Stunden.

Die hohe Kunst in Le Mans ist es, 24 Stunden lang schnell und zuverlässig zu fahren und dabei so wenig Zeit wie möglich durch Boxenstopps zu verlieren.

Alle weiteren Infos, von den Vorschauen einzelner Teams über das Reglement, die Starterliste, die Sieger uvm. entnehmen Sie bitte der rechten Navigation!

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