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Die Nase vorne

Andreas Zuber hat auf dem Eurospeedway Lausitz die Nase vorne, vier Zehntel Sekunden Vorsprung in der Formel Renault beim ersten Training.

Im strömenden Regen verwies Zuber seine Rennkollegen Jörg Hardt und Esteban Guerrieri beeindruckend auf die nachfolgenden Plätze und stellte einmal mehr seine fahrerischen Qualitäten unter Beweis.

Nach seinem dritten Platz am Hockenheimring ist der 18-Jährige überglücklich und hoch motiviert, denn „die Richtung stimmt“. Der Pilot des Team Motopark Oschersleben hat sich für das Rennen auf dem Tri-Oval-Kurs in der Lausitz ein ähnlich gutes Ergebnis vorgenommen.

Eine Woche nach dem 24-Stunden-Rennen auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings waren die Nachwuchspiloten der Formel Renault in der vergangenen Woche an den Eifel-Kurs gereist.

Reifenlieferant Michelin hatte die Formel-Piloten zum Reifentest geladen, nachdem das Formel Renault-Feld ab sofort mit Pneus einer weiteren Evolutionsstufe unterwegs ist.

Auch während der Testfahrten zählte Andreas Huber immer zu den schnellsten der beliebten Rennserie für die Stars von morgen.

Gute Karten hat der Österreicher auf dem Lausitzring sowieso. Schließlich hat er den Kurs 60 Kilometer nördlich von Dresden zu seiner Lieblingsstrecke erklärt.

„Die Kurvenfolge liegt mir einfach“, erzählt Andreas Huber unaufgeregt - und hofft, dass er dafür auch wieder mit einem Podestplatz belohnt wird.

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