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2. Etappe - Bericht Mörtl

Mit SP-Zeiten in den Top-Ten zeigt Achim Mörtl, dass er mit den Besten der Welt mithalten kann - seine Aufholjagd hat den Kärntner schon auf 16 nach vor gebracht.

Achim Mörtl konnte auch am zweiten Tag der Catalunya-Rallye wiederholt Top-Zeiten erreichen.
Am Freitag noch von Reifenproblemen gebremst, war Achim Mörtl diesmal mit Top-Reifenmaterial unterwegs und startete auf den gefahrenen Sonderprüfungen 9 - 12 seine Aufholjagd in Richtung der Spitzenteams. Das Ergebnis mit zwei zehnten, einem zwölften sowie einem dreizehnten Rang kann sich sehen lassen.

Am Vormittag mussten zwei Sonderprüfungen (7/8) aus Sicherheitsgründen neutralisiert werden. Teammanager John Kennard dazu: "Viele Veranstalter wären über das große Zuschauerinteresse glücklich. Hier in Spanien allerdings muss kurioserweise, wegen des enormen Andranges von Motorsportfans, definitiv eingeschritten werden. Unser Team lässt sich davon aber nicht beeindrucken".

Für Mörtl sind hunderttausend Begeisterte jedenfalls Ansporn genug, um mit seinem Peugeot 206 WRC Höchstleistungen zu bieten. "Derzeit läuft es gut", so Achim´s Fazit nach zwei Drittel der Distanz. "Wir bekommen die Abstimmung des Autos immer besser in den Griff, die Michelin-Reifenwahl war optimal, und die Harmonie im Fahrzeug mit meinem Co-Piloten Klaus Wicha funktioniert mittlerweile auf recht hohem Niveau. Insgesamt gesehen arbeiten wir mit dem uns zur Verfügung stehenden Material an der Grenze des Machbaren".

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