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Noch mehr Action

Am 16. Dezember steigt im Pariser "Stade de France" wieder das Race of Champions, mit dabei u.a. David Coulthard, Sebastien Loeb & Tom Kristensen.

Mitte Dezember werden sich die Stars des Motorsports wieder im 'Stade de France' in Paris treffen, um gegeneinander - entweder einzeln oder in der Nationenwertung - anzutreten.

Die Kritik an der bisherigen Streckenführung auf der engen Stadionfläche wurde für die diesjährige Ausgabe ernst genommen. Eine neue Streckenführung soll für bessere Rennen sorgen.

So sind die Fahrer zum einen schneller unterwegs, bis 140 km/h sollen erreicht werden. Zudem war es durch die Verlängerung auf 1,2 Kilometer möglich, die gegeneinander fahrenden Kontrahenten über eine längere Wegstrecke parallel fahren zu lassen. Die Veranstalter versprechen sich dadurch besser verfolgbare und auch spannendere Rennen.

"Mit der Erfahrung von zwei Jahren im 'Stade de France' haben wir versucht, die volle Länge des Stadions und den verfügbaren Platz bestmöglich zu nutzen", erklärte 'IMP'-Präsident Fredrik Johnsson. "Damit konnten wir die Geschwindigkeit erhöhen und ich glaube, die Rennen werden in diesem Jahr noch spektakulärer sein als zuvor."

Den Organisatoren kommt zugute, dass sie in diesem Jahr mehr Zeit für den Streckenaufbau haben. "In diesem Jahr kann der Kurs schon 14 Tage vor der Veranstaltung errichtet werden", erklärte Mitorganisatorin Michèle Mouton.

"Nach den Tests hat ein Sachverständiger die Anlagen im 'Stade de France' genau vermessen. Nur sechs Tage nach dem Rugby-Testspiel Frankreich gegen Argentinien wird das Stadion ein richtiger Rennkurs sein. Die Oberfläche wird normaler Asphalt sein, aber weniger Haftung bieten, um eine großartige Show zu garantieren."

Mittlerweile wurden auch etliche Superstars des internationalen Motorsports bestätigt, u.a. nehmen Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb, Colin McRae, die Tourenwagen-Asse Tom Kristensen und Matias Ekström sowie die F1-Piloten Jenson Button und David Coulthard am Kult-Event teil.

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