MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Mehr Licht!

Karl Wendlinger/Heinz-Harald Frentzen/Andrea Piccini landeten mit dem Werks Aston Martin beim 24-Stunden-Klassiker auf Rang 4 in der GT1.

In der Gesamtwertung ergab dies Rang 16. Der Sieg in der GT1 ging an das Schwesterauto: David Brabham, Darren Turner und Antonio Garcia gewannen vor den beiden Corvette mit Jan Magnussen und Oliver Beretta. Sie konnten damit ihrem Sieg aus dem Vorjahr wiederholen.

Wendlinger & Co. waren über die 24 Stunden gut unterwegs, lagen lange Zeit auf Platz drei. Dann streikte in der Nacht aber die Lichtmaschine. Der Wechsel kostete viel Zeit und letztendlich auch den angestrebten Podiumsplatz. Wendlinger selbst überzeugte vor allem heute in der Früh bei seinem Stint im Regen, wo er schnellster GT1-Pilot im Feld war.

Wendlinger: "Le Mans war, ist und bleibt der Hammer - ein absolut schwieriges Rennen. Da wirst du permanent gefordert. Es war wieder ein tolles Erlebnis. Nur schade, dass uns der eine Defekt zurückgeworfen hat. Das hat uns das Podium gekostet."

News aus anderen Motorline-Channels:

24h Le Mans 2008

Weitere Artikel:

Der Abschied von Helmut Marko wirft Fragen über Red Bulls Stabilität und Verstappens Zukunft auf - Hinter den Kulissen gab es wichtige Entwicklungen

Formel 1 Abu Dhabi: Bericht

Lando Norris feiert seinen ersten Titel!

Lando Norris hat mit einem dritten Platz seinen ersten WM-Titel in der Formel 1 eingefahren - Der Sieg in Abu Dhabi nützte Max Verstappen nichts

Fehlerliste immer länger

Ist der Druck zu groß für McLaren?

McLaren hätte den Fahrertitel längst in der Tasche haben müssen - Warum Teamchef Andrea Stella die jüngsten Fehler aber nicht als alarmierendes Zeichen sieht

Norris erklärt seine Titelmentalität

"Vergleiche interessieren mich nicht"

Am Sonntag reihte sich Lando Norris in die Riege der Formel-1-Weltmeister ein, doch an Vergleichen oder persönlichen Rivalitäten ist der Brite nicht interessiert

Toyota Gazoo Racing Haas F1 Team

F1 Team Haas bekommt neuen Namen

Toyota verstärkt seine Präsenz im Motorsport und steigt ab 2026 als Titelpartner bei Haas ein: Die Kooperation prägt Technik, Personalentwicklung und Teamkultur