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Die Schallmauer ist gefallen

Richard Lietz/Patrick Long/Raymond Narac unterboten im Zeittraining erstmals die magische Vier-Minuten-Grenze in der Klasse GT2.

Sie sicherten sich mit einer sensationellen Zeit von 3:58,152 die Poleposition in der Klasse GT2 für den Langstreckenklassiker, der am 14. Juni um 15.00 Uhr gestartet wird.

"Es war ein hartes Duell gegen die Konkurrenz von Ferrari, aber wir haben uns durchgesetzt und werden auch im Rennen einen hohen Speed gehen können. Besonders positiv ist, dass wir ein gutes Renn-Setup erarbeiten konnten. Die Weiterentwicklung des 911ers ist vor allem in den schnellen Porsche-Kurven bemerkbar, in denen das Auto um vieles ruhiger liegt als im letzten Jahr", berichtet die Mannschaft.

Auch von Platz 2 und 4 werden Porsche ins Rennen gehen. Es ist übrigens die 76. Auflage des Traditionsrennens von Le Mans. Der vom französischen Team IMSA Performance eingesetzte Porsche 911 GT3 RSR von Richard Lietz trägt die Startnummer 76. Wenn das kein gutes Omen ist?

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